Schauspielerin Cameron Diaz scheint Probleme zu haben, sich ernsthaft auf einen Mann einzulassen. Angeblich hat sie sich von Paul Sculfor getrennt.

Los Angeles. Cameron Diaz scheint es mit der Liebe nicht so genau zu nehmen, genauer gesagt, sie wechselt ihre Partner so wie ihre Höschen. So wirkt es zumindest. Nachdem ihre Beziehung mit Justin Timberlake gescheitert war, bandelte sie mit dem britischen Model Paul Sculfor an. Nach kurzer Zeit sprachen beide sogar schon von einer Hochzeit in Weiß.

Aber daraus wird wohl nun nichts mehr. Denn auch dem jungen Mann hat sie angeblich den Laufpass gegeben. Aber warum nur? Was für andere das schönste der Welt ist, scheint für die Schauspielerin ein großes Problem darzustellen. Kann Cameron Diaz sich nicht dauerhaft binden? Hat sie womöglich Angst, sich ernsthaft zu verlieben? Ein Bekannter der sportlichen Blondine kommentierte das Liebes-Aus so: "Die Romantik ist gestorben, sie haben sich einfach entliebt."

Aha. Im Februar klang das aber noch ganz anders: ""Sie sind absolut verrückt nacheinander", hieß es damals. Jaja, manchmal ist das Gefühlsleben wie die Fahrt in einer Achterbahn. In einem Moment geht es jubeljauchzend her, im nächsten Augenblick ist schon wieder alles vorbei.

Vielleicht war die räumliche Trennung auch der ausschlaggebende Grund für ihre Trennung: Paul ist typischer Brite, der seine Heimat England über alles liebt, sie hingegen hat ihre Freunde in Los Angeles und scheint ihr Leben dort auch nicht aufgeben zu wollen. Ein Faktor, der für die beiden unüberwindbar war.

Aber Cameron Diaz war noch nie ein Kind von Traurigkeit. Es wird nicht lange dauern, bis sie sich wieder in jemanden anderes verknallt hat.