Bislang hat Topmodel Heidi Klum zur Trennung von Seal geschwiegen. Jetzt redet sie in der amerikanischen “Elle“ und sagt, sie fühle sich, wie im “Auge eines Tornados“.

Los Angeles. Heidi Klum ist Model, Mutter, Moderatorin und Noch-Ehefrau. Doch seit der Trennung von Sänger Seal fühlt sich das Model zeitweise wie "in einem Tornado". Lange hat die Mutter von vier Kinder zum Ehe-Aus geschwiegen, doch jetzt hat das "deutsche Fräuleinwunder" ihr Schweigen gebrochen und sprach mit dem Modemagazin "Elle" über das Scheitern ihrer Ehe.

Das Model klagt, dass die Gefühle in ihrem Inneren ein heftiger Tornado seien – und die Außenwelt stürme ebenfalls auf sie ein. Die Trennung sei sehr hart für sie, denn schließlich sei sie kein Roboter und nicht aus Stein.

Heidi Klum gilt als äußerst professionell und perfektionistisch und so überrascht es nicht, dass Heidi Klum bislang zur Trennung von Ehemann Seal (48) eisern geschwiegen hat, obwohl sie gerade durch die härteste Zeit ihres Lebens geht. Während der Sänger von Talkshow zu Talkshow tingelte und über das Ehe-Aus sprach, ließ sich Heidi bisher nach außen hin nichts anmerken, doch in ihrem Inneren wütet ein Tornado, wie das Model jetzt der Zeitschrift "Elle" verriet.

Als der vierfache Vater in der Show von Ellen DeGeneres gestand: "Heidi ist immer noch die wunderbarste Frau der Welt für mich!”, antwortete die 38-Jährige auf das Kompliment nicht, für Fragen war sie nicht zu erreichen und verwies immer wieder auf die Erklärung, die das Ende ihrer Ehe verkündet. Dort hieß es unter anderem: "Obwohl wir sieben sehr liebevolle, loyale und glückliche Ehejahre genießen durften, haben wir uns nach reiflicher Überlegung dazu entschlossen, uns zu trennen.“

Die Trennungsgründe verrät die Modelmama aber nicht: "Ich möchte nicht positiv oder negativ über die Hochs und Tiefs sprechen, die wir hatten. Jedes Paar geht durch solche Phasen. Ich möchte nicht alles kommentieren, was über mich in der Presse steht.“

Kraft und Hoffnung geben Klum ihre vier Kinder, die sie um jeden Preis beschützen will: "Ich bin eine Löwin mit vier Jungen.“