Zwei Wochen nach der Entführung des Sarges des vor zwei Jahren gestorbenen Milliardärs Friedrich Karl Flick (Gest. 79) hat die Kärntner Polizei noch...

Klagenfurt. Zwei Wochen nach der Entführung des Sarges des vor zwei Jahren gestorbenen Milliardärs Friedrich Karl Flick (Gest. 79) hat die Kärntner Polizei noch immer keine konkrete Spur von den Tätern. Die Sonderkommission hat jedoch Hunderte von Hinweisen erhalten. Einige beziehen sich auf einen Mann, der in einem Wirtshaus in Klagenfurt geprahlt haben soll, ein unehelicher Sohn Flicks zu sein. Zwar dementierte er bei der Polizei. Seitdem hält sich aber das Gerücht, dass die Diebe gar kein Lösegeld haben wollen, sondern Flicks DNA für einen Vaterschaftstest.