LOS ANGELES. Große Sorge um Britney Spears (25). Die einst so strahlende Pop-Prinzessin scheint am Ende: Sie soll mit Selbstmord gedroht haben, weint jede Nacht, hat eine "Todesliste" mit Leuten erstellt, die sie gerne tot sehen würde - inklusive Noch-Ehemann Kevin Federline (28).

Die Sängerin, die nach mehreren Anläufen und Abbrüchen im Promises-Clinic-Center in Malibu einen Drogen- und Alkoholentzug macht, hat ihrem Ex jetzt 150 000 Euro angeboten, damt er eine Sorgerechtsanhörung absagt. Federline hat seine Frau in der Entzugsklinik besucht. Eine Stunde lang weinten und umarmten sich die beiden. "Britney, ich liebe dich immer noch", sagte er laut der britischen Sonntagszeitung "News of the World".

Britneys erster Ehemann Jason Alexander (26) verriet, dass die Sängerin seit Langem Drogen wie Kokain und Ecstasy nimmt - er fürchtet, dass sie "wie Anna Nicole Smith endet".