Die Sängerin scheint derzeit nicht Frau ihrer Sinne zu sein: Angeblich hat sie jetzt ihren Schlägerfreund Chris Brown geheiratet, der ihr kürzlich noch androhte, sie umzubringen. Oder war es doch alles ein PR-Gag? Bilder von Rihanna und Chris Brown.

Los Angeles. Um Rihanna und Chris Brown wird es einfach nicht still - im Gegenteil: Inzwischen überschlagen sich die Ereignisse schon wieder: Die von Barbados stammende Sängerin hat ihrem gewalttätigen Freund offenbar das Ja-Wort gegeben. Ein Bekannter äußerte sich zu den Neuigkeiten: "Sie hatten eine tränenreiche Aussprache bei P. Diddy, bei der Chris sich sehr emotional entschuldigte und Rihanna einen Antrag machte. Sie war völlig von der Rolle und gestand ihm: 'Ich kann nicht ohne dich leben.'"

Anschließend soll alles Schlag auf Schlag gegangen sein: Rihanna wollte nach der Versöhnung und dem plötzlichen Antrag nicht länger warten und rief einen Pastor an, der sie und ihren Verlobten in der Villa von P. Diddy trauen sollte. "Alles, was sie will, ist für immer mit ihm zusammen zu sein. Rihanna will einen Mann und zwei Kinder, bevor sie 25 wird. Sie glaubt an Märchen und will ihres mit Chris leben", so der Bekannte der beiden.

Kann es tatsächlich sein, dass sie die ganzen Ratschläge von Freunden und Sorgen ihrer Familie ignorierte und zu ihm zurückkehrte - sogar für immer? Schließlich sah es in den vergangenen Wochen nicht danach aus, als würden die beiden eine harmonische Beziehung führen können. Der Sänger rastete während eines Streits aus und prügelte seine Freundin angeblich grün und blau. Zumindest erschien kurz nach dem Angriff ein Foto im Internet, das Rihanna mit Blutergüssen und geschwollener Lippe zeigt.

Heute startet der Prozess gegen den 19-Jährigen. Er muss sich wegen Körperverletzung vor Gericht verantworten. Aber vielleicht zieht das Popsternchen ihre Anzeige ja auch wieder zurück, da sie den Prügelknaben nun noch länger ertragen muss.