Die WM-Spiele in Hamburg

Zwölf Schmuckkästchen sind durch Um- oder Neubau entstanden, die insgesamt 1,5 Milliarden Euro kosteten: in München, Gelsenkirchen, Hamburg, Hannover, Stuttgart, Köln, Leipzig, Kaiserslautern, Dortmund, Nürnberg, Frankfurt und Berlin. Der DFB investierte insgesamt 120 Millionen Euro. Es gibt neun reine Fußballstadien, nur in Stuttgart, Nürnberg und Berlin gibt es noch eine Laufbahn. Ausschließlich in Gelsenkirchen und München wurde ein neuer Standort für den Bau gewählt und nicht der des Olympia- bzw. Parkstadions. Für alle Stadien sind elektronische Einlaßsysteme Pflicht.