Adler: Wurde von seinen Vorderleuten trotz besten Sommerwetters völlig im Regen stehen gelassen.

Diekmeier: Bei sieben Flankenversuchen dürfte man dann doch mal erwarten, dass der Rechtsverteidiger irgendwann merkt, dass weder Lasogga noch Rudnevs 4,50 Meter groß sind.

Djourou: Hübsch anzusehen war lediglich seine gefärbte Haarpracht.

Westermann: Schwach. Gegen Hannover könnten Cléber ihn ersetzen.

Jansen (bis 71.): Wurde bei seiner Auswechslung gnadenlos ausgepfiffen.

Ostzrolek (ab 71.): War schnell im Spiel – und auch genauso schnell wieder draußen. Trotzdem darf sich der Neuzugang Hoffnungen machen, in Hannover erstmals von Beginn an zu spielen.

Behrami: Der Schweizer hat sich in Rekordzeit vom HSV-Virus anstecken lassen. Nach guter Vorbereitung nun genauso schwach wie all die Fastabsteiger.

Badelj: Mit seinem wahrscheinlich schlechtesten HSV-Spiel verabschiedete sich der Kroate nach Florenz.

Arslan (bis 45.): Machte 45 Minuten lang alles, um sich die Note sechs zu verdienen. Spätestens nach seinem Ballverlust vor dem 0:1, der die Niederlage einleitete, hatte er es geschafft.

Stieber (ab 45.): Nach gutem Start passte sich auch der Neuzugang aus Fürth schnell dem Hamburger Niveau an.

van der Vaart (bis 37.): Ging erst mit unter und dann runter. Wadenprobleme erlösten den Kapitän vorzeitig.

Rudnevs (ab 37.): Dass der Stürmer tatsächlich ein Killer vor dem Tor ist, bewies er eindrucksvoll vor dem 0:2. Besser hätte kein Paderborner den tödlichen Pass auf Vrancic spielen können.

Ilicevic: Hat sich eine Schaffenspause im nächsten Spiel redlich verdient.

Lasogga: Muss in der Länderspielpause dringend an der Fitness arbeiten.