Die Hamburg Freezers haben in Straubing gegen die Straubing Tigers mit 1:2 verloren. Das Tor für die Hamburger erzielte Francois Fortier.

Hamburg. Die Hamburg Freezers haben ihre Partie des 31. Spieltags am Freitagabend mit 1:2 (0:0, 1:1, 0:1) in Straubing verloren. Nach torlosem ersten Drittel kamen die Gäste im Mittelabschnitt vor 3711 Zuschauern besser in die Partie und gingen durch Francois Fortier (25.) in Führung. Doch der knappe Vorsprung hatte nur 112 Sekunden Bestand, Chad Bassen (27.) vollendete im Powerplay zum Ausgleich.

Im Schlussdrittel drehte Dustin Whitecotton (50.) in Überzahl die Partie. Hamburg nahm in den letzten Minuten Gopefert zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis, erzielte jedoch keinen weiteren Treffer. Am Sonnabend kehrt das Team zurück nach Hamburg, das nächste Spiel steigt am Sonntag um 14.30 Uhr gegen die Eisbären Berlin in der Color Line Arena (live auf Sky).

Paul Gardner (Trainer Hamburg Freezers): „Wir sind sehr enttäuscht, weil wir die Punkte heute so dringend gebraucht hätten. Die Zuschauer haben zwei verzweifelt spielende Teams gesehen, die um den Sieg gekämpft haben. Straubing ist durch einen glücklichen Abpraller zum Erfolg gekommen. So eine Situation hat uns gefehlt. Bobby Goepfert hat erneut ein gutes Spiel gemacht!“

Alexander Barta (Kapitän Hamburg Freezers): „Bobby Goepfert hat gut gehalten, aber unser Unterzahlspiel hat das Spiel entschieden. Wenn wir unsere Chancen besser genutzt hätten, wäre die Partie anders ausgegangen. Man muss aber auch feststellen: Wir sind zurzeit wohl einfach nicht gut genug.“

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