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Medien: De Bruynes Wechsel nach Manchester vor Abschluss

21.07 Uhr: Der Rekordtransfer des belgischen Fußball-Nationalspielers Kevin De Bruyne vom deutschen Fußball-Vizemeister VfL Wolfsburg zum englischen Spitzenklub Manchester City steht laut Medienberichten unmittelbar vor dem Abschluss. Wie die Wolfsburger Allgemeine und das Fachmagazin kicker am Mittwochabend meldeten, sei der Durchbruch bei den Verhandlungen kurz zuvor erfolgt. Die Verträge seien noch nicht unterschrieben, schon am Donnerstag oder Freitag könne der Wechsel jedoch offiziell verkündet werden.

Der VfL Wolfsburg wollte die Meldung auf SID-Anfrage weder bestätigen noch dementieren. Die Ablösesumme soll bei 74 Millionen Euro liegen und sich über Sondervereinbarungen noch auf rund 80 Millionen erhöhen können. Der Wechsel von Deutschlands Fußballer des Jahres wäre damit mit Abstand der teuerste Transfer der Bundesliga-Geschichte. Beim deutschen Vizemeister hatte der 24-Jährige ursprünglich noch einen Vertrag bis 2019.

Son nicht im Bayer-Kader - Millionensumme für HSV rückt näher

20.52 Uhr: Der Leverkusener Fußballprofi Heung-Min Son steht unmittelbar vor einem Wechsel zum englischen Erstligisten Tottenham Hotspur. Der südkoreanische Nationalspieler stand am Mittwochabend erst gar nicht mehr im Kader der Rheinländer beim Playoff-Rückspiel der Champions League gegen Lazio Rom. Son soll zum Medizin-Check nach London gereist sein, im Gespräch ist nach übereinstimmenden Medienberichten eine Ablösesumme von rund 30 Millionen Euro.

„Es gibt eine Anfrage und Gespräche. Daraus machen wir kein Geheimnis, es ist aber noch nichts definitiv. Ich habe schon viele Medizin-Checks erlebt. Wir werden versuchen, eine Einigung zu finden - aber zu unseren Bedingungen“, sagte Bayer-Sportchef Rudi Völler dem TV-Sender Sky.

Im Falle eines Transfers darf sich laut Abendblatt-Informationen auch der HSV freuen. Demnach würden den Hamburgern zehn Prozent der Ablösesumme, also rund drei Millionen Euro, zustehen. Die Hansestädter hatten Son einst vor der Saison 2013/2014 für zehn Millionen Euro an die Werkself verkauft.

Coentrao von Real Madrid zum AS Monaco

19.51 Uhr: Der französische Fußball-Erstligist AS Monaco hat den portugiesischen Nationalspieler Fabio Coentrao verpflichtet. Der 27-Jährige kommt vorbehaltlich der sportärztlichen Untersuchung zunächst für ein Jahr auf Leihbasis vom spanischen Top-Klub Real Madrid ins Fürstentum. Das teilten die Monegassen am Mittwoch mit. Der Linksverteidiger absolviert den Medizincheck am Donnerstag.

Monaco, Champions-League-Viertelfinalist der Vorsaison, hatte am Dienstag die Qualifikation für die Königsklasse verpasst und startet in der Gruppenphase der Europa League.

54 Euro für ein Baby: Barca verlangt Eintrittskarte

19.32 Uhr: Champions-League-Sieger FC Barcelona zeigt sich nicht besonders kinderfreundlich. Die Katalanen verweigerten einer Mutter beim Supercup-Rückspiel gegen Athletic Bilbao (1:1) zunächst den Eintritt, weil sie für ihr zehn Monate altes Baby kein Ticket hatte. Erst als sie eine Karte für 54 Euro kaufte, durften beide ins Camp Nou.

Der Fall wurde öffentlich, als die Frau ihn in einem Leserbrief an die Tageszeitung El Periodico de Catalunya schilderte. Harsche Kritik an Barca ließ nicht lange auf sich warten, der Klub äußerte sich bislang nicht.

Gladbach-Fans beschließen Derby-Boykott

16.55 Uhr: Der Großteil der Fanszene von Borussia Mönchengladbach wird das rheinische Derby beim 1. FC Köln am 19. September boykottieren. Das geht aus einer von 209 Fanklubs unterzeichneten Erklärung hervor. Grund sind umstrittene Sicherheitsmaßnahmen: Sämtliche Gladbach-Fans müssen sich beim Ticketkauf erstmals mit Name, Adresse und Geburtsdatum registrieren lassen.

"In unseren Augen kann es nicht sein, dass wir uns für Fußballspiele Wochen vorher in Listen eintragen müssen (...) und dass eine Fanszene bestraft wird, die beim letzten Derby besonnen reagierte und auf die Provokationen der Gegenseite nicht einging", heißt es in der Erklärung. Die Maßnahmen sind eine Folge der Ausschreitungen beim letzten Derby in Mönchengladbach, bei dem Kölner Fans nach Schlusspfiff den Rasen gestürmt hatten.

Müller empfängt Thalys-Held: "Wunderbarer Mensch"

15.23 Uhr: Thalys-Held besucht Weltmeister: Bayern Münchens Fußball-Profi Thomas Müller hat sich am Mittwoch auf dem Trainingsgelände des deutschen Fußball-Rekordmeisters mit dem US-Amerikaner Alek Skarlatos getroffen. "Wir haben einen wunderbaren Menschen getroffen", twitterten die Bayern nach dem Besuch.

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Der 22 Jahre alte US-Soldat hatte am vergangenen Freitag in einem französischen Thalys von Amsterdam nach Paris zusammen mit US-Student Anthony Sadler, dem Briten Chris Norman und US-Soldat Spencer Stone einen schwer bewaffneten Angreifer überwältigt und Schlimmeres verhindert.

Skarlatos hatte in einem Trikot des FC Bayern mit Müller-Schriftzug im Zug gesessen. Via Twitter hatte sich Nationalspieler Müller bereits am Montag zu Wort gemeldet. "Dies sind Helden. Und einer von ihnen trägt mein Trikot. Großartige Jungs."

Heldt äußert sich über Draxler-Poker

13.55 Uhr: Der FC Schalke 04 hat kein neues Angebot für einen Wechsel von Julian Draxler erhalten. „Es gibt nichts Neues. Es ist alles entspannt“, sagte Schalkes Manager Horst Heldt am Mittwoch in Gelsenkirchen zu den anhaltenden Spekulationen um den von Juventus Turin umworbenen Nationalspieler.

Nach Heldts Angaben hat der Revierclub ein Angebot des AS Rom für Linksverteidiger Sead Kolasinac abgelehnt. Von einem Interesse Bayer Leverkusens an einer Verpflichtung von Max Meyer als Ersatz für Charles Aránguiz, der wegen eines Achillessehnenrisses monatelang ausfällt, weiß Heldt nichts. „Es gibt keinen Kontakt zu Bayer“, versicherte Heldt, der aber auch nichts ausschloss. „Grundsätzlich haben wir kein Interesse daran, Spieler abzugeben, mit denen wir die Saison planen.“

Auch wenn das Transferfenster noch bis Montag (18 Uhr) geöffnet ist, plant Trainer André Breitenreiter sowohl mit Draxler als auch mit Meyer. „Bei Julian sind wir auf einem überragenden Weg. Bei Max wird das auch so sein. Er hatte eine schwierige Rückrunde und Vorbereitung. Aber er ist ein super Junge und wichtiger Spieler für uns“, betonte Breitenreiter.

Im Auswärtsspiel beim VfL Wolfsburg am Freitag (20.30 Uhr/Sky) hat er bis auf die Langzeitverletzten alle Profis zur Verfügung. Fehlen werden unter anderen noch Kapitän Benedikt Höwedes, dessen Genesung große Fortschritte macht, und Sidney Sam.

Tottenham bietet 30 Millionen für Leverkusens Son - auch HSV profitiert

13.22 Uhr: Heung-Min Son steht angeblich vor einem Wechsel zum englischen Premier-League-Klub Tottenham Hotspur. Die Londoner wollen sich die Verpflichtung des 23 Jahre alten Offensivspielers von Bayer Leverkusen 30 Millionen Euro kosten lassen. Dies berichten der Kölner Stadt-Anzeiger und Sport Bild. Laut Abendblatt-Informationen brächte der Wechsel auch dem HSV Einnahmen in siebenstelliger Höhe ein: Demnach sollen bei einem Transfer rund drei Millionen Euro an Konzernbeteiligungen an die Hansestädter fließen.

Son war 2013 vom Werksklub für zehn Millionen Euro Ablöse vom HSV verpflichtet worden. Der Vertrag des Asiaten bei Bayer läuft noch bis 2018. Bayer wollte zu den Spekulationen vor dem Play-off-Rückspiel am Mittwochabend gegen Lazio Rom auf SID-Anfrage keinen Kommentar abgeben.

Angeblich soll Son sogar bereits zum Medizin-Check nach London geflogen sein. Als Ersatz für den Südkoreaner ist der Schalker Max Meyer im Gespräch. Am Montag (31. August, 18.00 Uhr MESZ) endet in Deutschland die Wechselfrist, in England ist das Transferfenster noch bis Dienstag (1. September, 19 Uhr) geöffnet.

Son wäre nicht der erste ehemalige HSV-Profi, der den Sprung auf die Insel zu den "Spurs" wagt. Vor dem Südkoreaner war bereits Ex-HSV-Kapitän Rafael van der Vaart für Tottenham aktiv (2010-2012). Die Zeit auf der Insel hatte der Holländer kürzlich als die beste seiner Karriere bezeichnet.

Diese Spieler brachten dem HSV das meiste Geld

Er führt das Ranking an: Nigel de Jong (Niederlande) wechselte 2009 zu Manchester City und brachte dem HSV dadurch 18 Millionen Euro ein
Er führt das Ranking an: Nigel de Jong (Niederlande) wechselte 2009 zu Manchester City und brachte dem HSV dadurch 18 Millionen Euro ein © Witters
15 Millionen Euro waren Real Madrid 2008 die Dienste von de Jongs Landsmann Rafael van der Vaart wert
15 Millionen Euro waren Real Madrid 2008 die Dienste von de Jongs Landsmann Rafael van der Vaart wert © Witters
Mit einer Ablöse von bis zu 15 Millionen Euro (zwölf Millionen plus drei Millionen erfolgsabhängiger Zusatzzahlungen) von Zenit St. Petersburg avancierte Douglas Santos im Sommer 2019 zum teuersten Profi der deutschen Zweitliga-Geschichte.
Mit einer Ablöse von bis zu 15 Millionen Euro (zwölf Millionen plus drei Millionen erfolgsabhängiger Zusatzzahlungen) von Zenit St. Petersburg avancierte Douglas Santos im Sommer 2019 zum teuersten Profi der deutschen Zweitliga-Geschichte. © Imago/Michael Schwarz
Nach langem Transfer-Wirrwarr einigten sich der HSV und Bayer Leverkusen 2014 auf eine 14,5 Millionen Euro schwere Ablöse für Hakan Calhanoglu (Türkei)
Nach langem Transfer-Wirrwarr einigten sich der HSV und Bayer Leverkusen 2014 auf eine 14,5 Millionen Euro schwere Ablöse für Hakan Calhanoglu (Türkei) © Witters
Für Khalid Boulahrouz (Niederlande) machte der FC Chelsea 2006 rund 13,2 Millionen Euro locker
Für Khalid Boulahrouz (Niederlande) machte der FC Chelsea 2006 rund 13,2 Millionen Euro locker © Witters
Im Sommer 2010 holte Manchester City Jerome Boateng (Deutschland) für 12,5 Millionen Euro vom HSV auf die Insel
Im Sommer 2010 holte Manchester City Jerome Boateng (Deutschland) für 12,5 Millionen Euro vom HSV auf die Insel © Witters
Heung-Min Son (Südkorea) wechselte drei Jahre später für 10 Millionen Euro von der Elbe an den Rhein nach Leverkusen
Heung-Min Son (Südkorea) wechselte drei Jahre später für 10 Millionen Euro von der Elbe an den Rhein nach Leverkusen © Witters
Auch für Innenverteidiger Jonathan Tah (Deutschland) stemmte der Werksclub im Juli 2015 kolportierte acht Millionen Euro Ablöse, die sich durch Prämien noch auf zwei Millionen erhöhen kann
Auch für Innenverteidiger Jonathan Tah (Deutschland) stemmte der Werksclub im Juli 2015 kolportierte acht Millionen Euro Ablöse, die sich durch Prämien noch auf zwei Millionen erhöhen kann © Witters
Für Eljero Elia (Niederlande, r.) machte Juventus Turin 2011 stolze 9 Millionen Euro locker
Für Eljero Elia (Niederlande, r.) machte Juventus Turin 2011 stolze 9 Millionen Euro locker © Witters
Immerhin 8,5 Millionen Euro wurden 2008 für Vincent Kompany (Belgien) aus Manchester nach Hamburg überwiesen
Immerhin 8,5 Millionen Euro wurden 2008 für Vincent Kompany (Belgien) aus Manchester nach Hamburg überwiesen © Witters
1991 sanierte der Verkauf des deutschen Nationalspielers Thomas Dolls zu Lazio Rom den HSV. 15 Millionen D-Mark, also umgerechnet rund 7,65 Millionen Euro, kassierten die Hamburger für den späteren Trainer
1991 sanierte der Verkauf des deutschen Nationalspielers Thomas Dolls zu Lazio Rom den HSV. 15 Millionen D-Mark, also umgerechnet rund 7,65 Millionen Euro, kassierten die Hamburger für den späteren Trainer © Witters
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Maradona streitet mit Ex-Frau um Millionen

13.15 Uhr: Der Streit zwischen Argentiniens Idol Diego Armando Maradona und seiner Ex-Frau Claudia Villafane um verschwundene Millionen geht wohl vor Gericht. Ein angestrebter Vergleich scheiterte nach Angaben eines Anwalts. Maradona beschuldigt die Mutter seiner Töchter Dalma und Giannina, umgerechnet 5,2 Millionen Euro von seinem Konto gestohlen zu haben. Villafane bestreitet das.

Maradona und Villafane (l.) bei der WM 2006 in Deutschland
Maradona und Villafane (l.) bei der WM 2006 in Deutschland © Witters

"Es könnte sein, dass der Fall nun in den USA vor Gericht geht", sagte Villafanes Anwalt Fernando Burlando. Maradona hatte seine Jugendliebe, mit der er von 1998 bis 2003 verheiratet war, im Juli für das Verschwinden des Geldes verantwortlich gemacht und sie eine "Diebin" genannt. Villafane vermutet, der Weltmeister von 1986 habe das Geld unterschlagen.

Erdinc muss bei Hannover aussetzen

12.54 Uhr: Mevlut Erdinc hat am Mittwoch das Training bei Hannover 96 verpasst. Der türkische Stürmer leidet an einer Wadenprellung, die er sich am Dienstag zugezogen hatte. „Wir müssen am Donnerstag sehen, wie es bei ihm weiter geht“, sagte 96-Trainer Michael Frontzeck nach der Einheit.

Strenge Regeln für Balotelli bei Milan

12.20 Uhr: Enfant Terrible Mario Balotelli muss sich Medienberichten zufolge bei seinem neuen Club AC Mailand an strenge Regeln halten. Der italienische Erstligist hat seinem Neuzugang einen eigenen Verhaltenskodex in den Vertrag geschrieben, wie italienische Medien berichten. Demnach darf der 25-Jährige in den sozialen Netzwerken wie Twitter und Facebook nichts schreiben, was dem Image des Clubs schaden könnte. Zudem gilt für den Skandal-Stürmer ein Rauchverbot, er muss pünktlich sein, darf keine Nachtclubs besuchen und kaum Alkohol trinken.

Auch auf sein Aussehen soll der extrovertierte Profi den Berichten zufolge achten. Frisur und Kleidungsstil dürfen nicht zu ausgefallen sein. Hält sich der 33-malige italienische Nationalspieler nicht an die Regeln, drohen ihm demnach hohe Geldstrafen. Der für seine Skandale und Eskapaden bekannte Balotelli wird nach einer verpatzten Saison in der Premier League beim FC Liverpool für ein Jahr an seinen Ex-Club Milan ausgeliehen. Er selbst hatte bei seiner Rückkehr am Dienstag angekündigt, sich nur auf seine Leistungen konzentrieren zu wollen.

Junuzovic spricht noch einmal über Di Santo

11.34 Uhr: Werder Bremens Mittelfeldregisseur Zlatko Junuzovic hat den Wechsel von Torjäger Franco Di Santo zu Schalke 04 mittlerweile zu den Akten gelegt. "Natürlich kam sein Abgang zu einem bitteren Zeitpunkt. Di Santo hat eine große Lücke hinterlassen, die es aber jetzt auszufüllen gilt", sagte der 27-Jährige im Interview mit goal.com.

Dass der Abgang des Argentiniers seit knapp einem Monat Dauerthema rund um das Weserstadion ist, verwundert den österreichischen Nationalspieler keineswegs. "Wenn einer unserer besten Spieler geht, polarisiert das. Franco war stets gefährlich und hat immer seine Tore gemacht hat", äußerte Junuzovic. Dass über seinen Weggang gesprochen werde, sei daher ebenso "logisch" wie der Fakt, "dass es dem Trainer irgendwann zu viel wird", ergänzte Junuzovic.

Die Mannschaftsfotos der Saison 2015/2016

Vize-Meister und Pokalsieger VfL Wolfsburg mit Trainer Dieter Hecking (2. Reihe 2.v.r.)
Vize-Meister und Pokalsieger VfL Wolfsburg mit Trainer Dieter Hecking (2. Reihe 2.v.r.) © Witters
Champions-League-Teilnehmer Borussia Mönchengladbach mit dem Schweizer Trainer Lucien Favre (2. Reihe r.)
Champions-League-Teilnehmer Borussia Mönchengladbach mit dem Schweizer Trainer Lucien Favre (2. Reihe r.) © Witters
Champions-League-Qualifikant Bayer Leverkusen mit Trainer Roger Schmidt (2. Reihe links)
Champions-League-Qualifikant Bayer Leverkusen mit Trainer Roger Schmidt (2. Reihe links) © Witters
Europa-League-Starter FC Augsburg mit Trainer Markus Weinzierl (2. Reihe 3.v.r.)
Europa-League-Starter FC Augsburg mit Trainer Markus Weinzierl (2. Reihe 3.v.r.) © Witters
Europa-League-Starter FC Schalke 04 mit seinem neuen Trainer André Breitenreiter (2. Reihe rechts)
Europa-League-Starter FC Schalke 04 mit seinem neuen Trainer André Breitenreiter (2. Reihe rechts) © Witters
Europa-League-Qualifikant Borussia Dortmund mit dem Klopp-Nachfolger Thomas Tuchel (2. Reihe rechts)
Europa-League-Qualifikant Borussia Dortmund mit dem Klopp-Nachfolger Thomas Tuchel (2. Reihe rechts) © Witters
Die TSG 1899 Hoffenheim mit Trainer Markus Gisdol (2. Reihe links)
Die TSG 1899 Hoffenheim mit Trainer Markus Gisdol (2. Reihe links) © Witters
Eintracht Frankfurt, Verein des Torschützenkönigs Alexander Meier und Trainers Armin Veh (hintere Reihe 2.v.l.)
Eintracht Frankfurt, Verein des Torschützenkönigs Alexander Meier und Trainers Armin Veh (hintere Reihe 2.v.l.) © Witters
Der 1. FSV Mainz 05 mit dem Schweizer Trainer Martin Schmidt (hintere Reihe links)
Der 1. FSV Mainz 05 mit dem Schweizer Trainer Martin Schmidt (hintere Reihe links) © Witters
Der 1. FC Köln mit dem österreichischen Trainer Peter Stöger (2. Reihe links)
Der 1. FC Köln mit dem österreichischen Trainer Peter Stöger (2. Reihe links) © Witters
Hannover 96 mit Trainer Michael Frontzeck (2. Reihe links)
Hannover 96 mit Trainer Michael Frontzeck (2. Reihe links) © Witters
Der VfB Stuttgart mit dem neuen Trainer Alexander Zorniger (2. Reihe links)
Der VfB Stuttgart mit dem neuen Trainer Alexander Zorniger (2. Reihe links) © Witters
Hertha BSC mit Cheftrainer Pal Dardai (2. Reihe links)
Hertha BSC mit Cheftrainer Pal Dardai (2. Reihe links) © Witters
Relegationssieger Hamburger SV mit Trainer Bruno Labbadia (2. Reihe rechts)
Relegationssieger Hamburger SV mit Trainer Bruno Labbadia (2. Reihe rechts) © witters | witters
Aufsteiger FC Ingolstadt mit Trainer Ralph Hasenhüttel (2. Reihe links)
Aufsteiger FC Ingolstadt mit Trainer Ralph Hasenhüttel (2. Reihe links) © Witters
Die Mannschaft des Überraschungsaufsteigers SV Darmstadt 98 mit ihrem Trainer Dirk Schuster (2. Reihe rechts)
Die Mannschaft des Überraschungsaufsteigers SV Darmstadt 98 mit ihrem Trainer Dirk Schuster (2. Reihe rechts) © Witters
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Soto arbeitet an schnellem Comeback

11.03 Uhr: Der Mainzer Elkin Soto will nach seiner schweren Knieverletzung noch in der Rückrunde auf den Platz zurückkehren. "Das ist mein großes Ziel", sagte der 35 Jahre alte Kolumbianer der Sport Bild: "Ende November will ich mit dem Lauftraining beginnen." Dafür arbeite er "derzeit fünf Stunden pro Tag in einem Reha-Zentrum".

Soto hatte am 3. Mai im Spiel gegen Hamburg (1:2) nach einem Zweikampf mit dem damaligen HSV-Kapitän Rafael van der Vaart einen Komplettschaden im Knie erlitten. Danach wurden während der zweistündigen Operation unter anderem das vordere Kreuzband, das Innenband und der Meniskus rekonstruiert.

Soto erhielt anschließend großen Zuspruch, vor allem die Twitter-Botschaft seines Landsmannes Radamel Falcao (FC Chelsea) machte ihm Mut. "Ich will unbedingt noch einmal für Mainz auf dem Platz stehen", sagte Soto, der eigentlich nach dem Ende der vergangenen Saison in seine Heimat zurückkehren wollte. "Ich will mich in Mainz aber noch gebührend verabschieden."

Paris steigt in De-Bruyne-Poker ein

10.30 Uhr: Die Wechsel-Spekulationen um Kevin de Bruyne werden immer wilder. Nach einem Bericht der Bild soll nun auch Paris St. Germain wieder kräftig um den belgischen Mittelfeldstar des VfL Wolfsburg buhlen.

Der französische Spitzenklub soll demnach Kontakt zum VfL aufgenommen und ein ungewöhnliches Angebot unterbreitet haben: Paris könnte sich angeblich vorstellen, De Bruyne jetzt zu kaufen und noch ein Jahr in Wolfsburg spielen zu lassen.

Ein Abflug nach Frankreich ist aber unwahrscheinlich, De Bruyne soll einen Wechsel nach England bevorzugen. Vor allem das Interesse von Manchester City ist hinterlegt. Der englische Vizemeister soll bereit sein, eine Bundesliga-Rekordablöse in Höhe von 70 Millionen plus X zu bezahlen.

Wolfsburg versucht derweil, Deutschlands Fußballer des Jahres mit einer Gehaltsaufstockung von fünf auf über zehn Millionen Euro zum Bleiben zu bewegen - offenbar auch ohne eine Verlängerung des bis 2019 laufenden Vertrages.

Intern drängen die VfL-Verantwortlichen auf eine Entscheidung vor dem Heimspiel am Freitagabend (20.30 Uhr/Sky) gegen Schalke 04. Das Dauerthema scheint den Spieler und die gesamte Mannschaft zu belasten. Beim 1:1 am vergangenen Wochenende im Auswärtsspiel beim 1. FC Köln lieferte de Bruyne eines seiner schwächsten Leistungen im VfL-Trikot ab.

Auch der belgische Nationaltrainer Marc Wilmots sieht eine Verbindung zwischen dem Wechselwirbel und den zuletzt enttäuschenden Auftritten. "So eine Situation macht sich auch im Kopf eines Spielers bemerkbar", sagte Wilmots in verschiedenen belgischen Medien: "Kevins Situation ist ärgerlich, aber okay. Ich hoffe, dass diese Saga so bald wie möglich zu Ende ist und dass er mit seiner Wahl zufrieden sein. Das Wichtigste ist, dass er seinem Herzen folgt."

Gladbach-Fans boykottieren Derby gegen Köln

10.22 Uhr: Der Großteil der Fanszene von Borussia Mönchengladbach wird das rheinische Derby beim 1. FC Köln am 19. September boykottieren. Das geht aus einer von 135 Fanklubs unterzeichneten Erklärung hervor. Grund sind umstrittene Sicherheitsmaßnahmen: Sämtliche Gladbach-Fans müssen sich beim Ticketkauf erstmals mit Name, Adresse und Geburtsdatum registrieren lassen.

"In unseren Augen kann es nicht sein, dass wir uns für Fußballspiele Wochen vorher in Listen eintragen müssen (...) und dass eine Fanszene bestraft wird, die beim letzten Derby besonnen reagierte und auf die Provokationen der Gegenseite nicht einging", heißt es in der Erklärung. Die Maßnahmen sind eine Folge der Ausschreitungen beim letzten Derby in Mönchengladbach, bei dem Kölner Fans nach Schlusspfiff den Rasen gestürmt hatten.

Die Borussia hatte sich zuvor gegen einen Boykott ausgesprochen. "Wir halten einen Boykott nicht für den richtigen Weg halten", sagte Geschäftsführer Stephan Schippers: "Ich habe große Sorge, dass Kurzschlussreaktionen dazu führen, dass wir in einen Kreislauf kommen, an dessen Ende gar keine Auswärtsfans mehr bei den Derbys sind."

Die Borussia-Fans wollen nun unter dem Motto "Heimspiel gegen Köln" eine Alternativ-Veranstaltung organisieren, um am 19. September das Derby "in Heimspielatmosphäre" erleben zu können.

1860 schnappt sich Düsseldorfs Liendl

10.10 Uhr: Transfer-Paukenschlag von den "Löwen": Zweitligist 1860 München hat die gesuchte offensive Verstärkung gefunden. Der Österreicher Michael Liendl wechselt von Ligakonkurrent Fortuna Düsseldorf zu den Löwen und hat einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Die Ablösesumme für den 29-Jährigen soll rund 400.000 Euro betragen. Der Mittelfeldakteur soll künftig das Spiel der Sechziger gestalten, die einen sehr mäßigen Saisonstart hatten.

Michael Liendl (l.) wechselt von Düsseldorf nach München
Michael Liendl (l.) wechselt von Düsseldorf nach München © dpa

Liendl sei ein Wunschspieler, teilten die Löwen mit. "Wir haben immer betont, dass wir nur Spieler holen werden, die unbedingt zu uns wollen und uns auch gleich helfen werden. Das trifft auf Michael bestens zu. Wir sind sehr froh über diesen Transfer", sagte Sportdirektor Necat Aygün. Liendl hat in Düsseldorf 49 Zweitligaspiele absolviert und dabei elf Tore erzielt.

Uefa stuft Real Madrid für Auslosung herab

9.26 Uhr: Bayern München droht schon in der Gruppenphase der Champions League ein Hammer-Duell mit Spaniens Rekordmeister Real Madrid. Nach einer Reform der Setzlisten bei der Uefa rutschen die Königlichen als Meisterschaftszweiter bei der Auslosung am Donnerstag (17.45 Uhr) in Monaco in Lostopf zwei.

Ganz dick kann es bei der Zeremonie im Grimaldi-Forum auch für Borussia Mönchengladbach und Wolfsburg kommen. Gladbach bei seiner Königsklassen-Premiere und der VfL landen angesichts ihrer schlechten Uefa-Koeffizienten nun definitiv in Topf vier. Die vagen Hoffnungen auf Topf drei wurden durch die Play-off-Ergebnisse am Dienstagabend zerstört.

Neben Real sind aus Topf zwei auch Atletico Madrid, der FC Porto, der FC Arsenal, Manchester City und der FC Valencia mit Shkodran Mustafi mögliche Gegner der Bayern. Darüber hinaus könnte dem deutschen Rekordmeister Manchester United mit Bastian Schweinsteiger zugelost werden, vorausgesetzt die Engländer qualifizieren sich am Mittwochabend für die Königsklasse.

Großer Jubel über Einzug in die Champions League

Freude auf brasilianisch: Wendell und Anré Ramalho kletterten nach Leverkusens Erfolg zu den Fans auf den Zaun
Freude auf brasilianisch: Wendell und Anré Ramalho kletterten nach Leverkusens Erfolg zu den Fans auf den Zaun © Witters
Bayer qualifizierte sich durch ein 3:0 im Rückspiel gegen Lazio Rom für die Gruppenphase, Karim Bellarabi setzte den Schlusspunkt
Bayer qualifizierte sich durch ein 3:0 im Rückspiel gegen Lazio Rom für die Gruppenphase, Karim Bellarabi setzte den Schlusspunkt © Witters
Das ließ auch Lars Bender jubeln
Das ließ auch Lars Bender jubeln © Witters
Die Laziali trotteten dagegen geschlagen vom Platz
Die Laziali trotteten dagegen geschlagen vom Platz © Witters
Mauricio durfte sogar schon früher vom Feld
Mauricio durfte sogar schon früher vom Feld © Witters
Wayne Rooney traf beim souveränen 4:0-Sieg von Manchester United beim Club Brügge gleich dreimal
Wayne Rooney traf beim souveränen 4:0-Sieg von Manchester United beim Club Brügge gleich dreimal © Witters
Auch der zur Halbzeit eingewechselte Bastian Schweinsteiger hatte ein persönliches Erfolgserlebnis
Auch der zur Halbzeit eingewechselte Bastian Schweinsteiger hatte ein persönliches Erfolgserlebnis © Reuters
Der Ex-Bayer bereitete den letzten Treffer durch Ander Herrera vor
Der Ex-Bayer bereitete den letzten Treffer durch Ander Herrera vor © Getty Images
Freudentänzchen führten die Spieler des FC Astana auf
Freudentänzchen führten die Spieler des FC Astana auf © Getty Images
Die Kasachen qualifizierten sich durch den Erfolg gegen APOEL Nikosia (1:0 und 1:1) als erster Club ihres Landes für die Königsklasse
Die Kasachen qualifizierten sich durch den Erfolg gegen APOEL Nikosia (1:0 und 1:1) als erster Club ihres Landes für die Königsklasse © Getty Images
Champions League, Baby! Junior Fernandes (v.l.), Leonardo Sigali, Jeremy Taravel und Angelo Henriquez freuen sich über den Erfolg mit Dinamo Zagreb
Champions League, Baby! Junior Fernandes (v.l.), Leonardo Sigali, Jeremy Taravel und Angelo Henriquez freuen sich über den Erfolg mit Dinamo Zagreb © Getty Images
Auch Markus Rosenberg (r., mit dem ehemaligen Bundesligaprofi Nikola Dujurdjic) darf jubeln: Der Ex-Bremer ballerte Malmö gegen Celtic in die Gruppenphase
Auch Markus Rosenberg (r., mit dem ehemaligen Bundesligaprofi Nikola Dujurdjic) darf jubeln: Der Ex-Bremer ballerte Malmö gegen Celtic in die Gruppenphase © dpa
Der schottische Meister muss dagegen mit der Europa League Vorlieb nehmen
Der schottische Meister muss dagegen mit der Europa League Vorlieb nehmen © Reuters
Für Rapid Wien war trotz phänomenaler Unterstützung der Fans gegen Schachtjor Donezk Endstation
Für Rapid Wien war trotz phänomenaler Unterstützung der Fans gegen Schachtjor Donezk Endstation © dpa
Freudenszenen gab es nur auf Seiten der Ukrainer
Freudenszenen gab es nur auf Seiten der Ukrainer © Reuters
Auch ein erneuter Treffer des vom HSV umworbenen Louis Schaub reichte den Wienern im Rückspiel (2:2) nicht zum Weiterkommen
Auch ein erneuter Treffer des vom HSV umworbenen Louis Schaub reichte den Wienern im Rückspiel (2:2) nicht zum Weiterkommen © dpa
Großer Jubel bei Shkodran Mustafi (unten, mit Ruben Vezo): Der Weltmeister ist Königsklassen-Debütant und sorgt mit Valencia für ein weiteres Novum. Denn erstmals stehen fünf Clubs aus einem Land in der Gruppenphase
Großer Jubel bei Shkodran Mustafi (unten, mit Ruben Vezo): Der Weltmeister ist Königsklassen-Debütant und sorgt mit Valencia für ein weiteres Novum. Denn erstmals stehen fünf Clubs aus einem Land in der Gruppenphase © dpa
Das Champions-League-Symbol haben sich die Fans von Maccabi Tel Aviv bereits gesichert
Das Champions-League-Symbol haben sich die Fans von Maccabi Tel Aviv bereits gesichert © dpa
Die Israelis schalteten den FC Basel aus (1:1 nach 2:2 im Hinspiel)
Die Israelis schalteten den FC Basel aus (1:1 nach 2:2 im Hinspiel) © dpa
Den Schweizern blieb nur der Dank an die mitgereisten Fans
Den Schweizern blieb nur der Dank an die mitgereisten Fans © dpa
Die entscheidende Szene vom Rom: Leverkusens Jonathan Tah (r.) verliert das Laufduell gegen Lazios Siegtorschützen Balde Diao Keita
Die entscheidende Szene vom Rom: Leverkusens Jonathan Tah (r.) verliert das Laufduell gegen Lazios Siegtorschützen Balde Diao Keita © dpa | Maurizio Brambatti
Zuvor hatte Hakan Calhanoglu nach Vorlage von Karim Bellarabi (im Bild) vermeintlich in Führung gebracht - doch der Treffer zählte nicht
Zuvor hatte Hakan Calhanoglu nach Vorlage von Karim Bellarabi (im Bild) vermeintlich in Führung gebracht - doch der Treffer zählte nicht © dpa | Marius Becker
Denn Stefan Kießling (r.) stand beim Schuss des Deutsch-Türken im Abseits
Denn Stefan Kießling (r.) stand beim Schuss des Deutsch-Türken im Abseits © dpa | Marius Becker
Leverkusen trat in Rom nach dem Tod des langjährigen DFB-Präsidenten Gerhard Mayer-Vorfelder in Trauerflor an
Leverkusen trat in Rom nach dem Tod des langjährigen DFB-Präsidenten Gerhard Mayer-Vorfelder in Trauerflor an © dpa | Maurizio Brambatti
Rund 200 Bayer-Fans begleiteten die Rheinländer in die italienische Hauptstadt
Rund 200 Bayer-Fans begleiteten die Rheinländer in die italienische Hauptstadt © dpa | Marius Becker
Dort kam es beinahe zum Eklat, denn der schwedische Schiedsrichter Jonas Eriksson drohte in der ersten Halbzeit mit Abbruch
Dort kam es beinahe zum Eklat, denn der schwedische Schiedsrichter Jonas Eriksson drohte in der ersten Halbzeit mit Abbruch © dpa | Marius Becker
Grund waren nach rassistischen Rufen gegen Leverkusens dunkelhäutige Spieler wie Tah (l., gegen Miroslav Klose)
Grund waren nach rassistischen Rufen gegen Leverkusens dunkelhäutige Spieler wie Tah (l., gegen Miroslav Klose) © dpa | Marius Becker
Das Spiel lief weiter, Calhanoglu feuerte aus allen Lagen
Das Spiel lief weiter, Calhanoglu feuerte aus allen Lagen © dpa | Maurizio Brambatti
Er blieb aber ebenso erfolglos wie Strümer Kießling
Er blieb aber ebenso erfolglos wie Strümer Kießling © dpa | Marius Becker
Erfolgreicher Taktiker: Lazio-Coach Stefano Pioli
Erfolgreicher Taktiker: Lazio-Coach Stefano Pioli © dpa | Maurizio Brambatti
Im Manchester startete United gegen Brügge ohne Bastian Schweinsteiger
Im Manchester startete United gegen Brügge ohne Bastian Schweinsteiger © REUTERS | Jason Cairnduff
Mit Schiedsrichter Deniz Aytekin stand aber dennoch ein Deutscher auf dem Platz
Mit Schiedsrichter Deniz Aytekin stand aber dennoch ein Deutscher auf dem Platz © Getty Images | Alex Livesey
Im Old Trafford ging der Außenseiter aus Belgien nach einem Eigentor fürh in Führung
Im Old Trafford ging der Außenseiter aus Belgien nach einem Eigentor fürh in Führung © dpa | Peter Powell
Doch Memphis Depay mit einem Doppelschlag die Partie
Doch Memphis Depay mit einem Doppelschlag die Partie © Getty Images | Alex Livesey
Kurz vor der Pause traf der Niederländer mit einem satten Rechtsschuss
Kurz vor der Pause traf der Niederländer mit einem satten Rechtsschuss © Getty Images | Alex Livesey
Nach dem Pausentee durfte dann auch Schweinsteiger ran
Nach dem Pausentee durfte dann auch Schweinsteiger ran © REUTERS | Jason Cairnduff
Die Brügge-Fans feuerten ihre Mannschaft heißblütig an
Die Brügge-Fans feuerten ihre Mannschaft heißblütig an © dpa | Peter Powell
Doch am Ende stand für die Belgier von Trainer Michel Preud'homme eine 1:3-Niederlage
Doch am Ende stand für die Belgier von Trainer Michel Preud'homme eine 1:3-Niederlage © Getty Images | Alex Livesey
Den Schlusspunkt setzte mit Marouane Fellaini ausgerechnet ein Landsmann
Den Schlusspunkt setzte mit Marouane Fellaini ausgerechnet ein Landsmann © Reuters
Manchesters Coach Louis van Gaal zeigte sich schon vor dem Spiel zuversichtlich
Manchesters Coach Louis van Gaal zeigte sich schon vor dem Spiel zuversichtlich © dpa | Peter Powell
Ex-Trainer Sir Alex Ferguson grüßte von der Tribüne
Ex-Trainer Sir Alex Ferguson grüßte von der Tribüne © REUTERS | Jason Cairnduff
Wayne Rooney blieb ohne eigenen Treffer
Wayne Rooney blieb ohne eigenen Treffer © REUTERS | Jason Cairnduff
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Bayer Leverkusen würde bei einem Play-off-Sieg gegen Lazio (Hinspiel 0:1) ebenfalls in Topf zwei landen, da die Uefa-Clubrangliste zum Ende der Saison 2014/15 ausschlaggebend ist. Da belegte die Werkself Rang 16.

In Topf eins stehen neben den Bayern noch Barcelona, Chelsea, Benfica Lissabon, Paris Saint-Germain, Juventus Turin, Zenit St. Petersburg und die PSV Eindhoven. Die acht Gruppenköpfe wurden nicht mehr nach dem Uefa-Ranking gebildet, sondern von den jeweiligen Meistern der sieben stärksten europäischen Ligen sowie dem Titelverteidiger.

Bislang sind 27 Teams sicher in der Königsklasse dabei. Fünf weitere Klubs qualifizieren sich in den Play-offs. Die Töpfe zwei bis vier werden nach der Uefa-Rangliste (Stand 2014/15) eingeteilt.

Spiele gegen Mannschaften aus dem eigenen Verband sind in der Gruppenphase und im Achtelfinale nicht möglich. Die Gruppenphase beginnt am 15./16. September. Das Endspiel findet am 28. Mai in Mailand statt.