Aktuelle Meldungen, heiße Gerüchte, scharfe Zitate, Verletzungen und Transfergeflüster. Der Fußball-Ticker hält Sie auf dem Laufenden.

18.57 Uhr: Italiens Fußball-Meister Juventus Turin hat einen prominenten Konkurrenten für Torwart-Ikone Gianluigi Buffon verpflichtet. Brasiliens Nationalkeeper Neto kommt ablösefrei vom AC Florenz und unterschrieb einen Vierjahresvertrag. Dies gab Juve am Freitag bekannt.

Der 25 Jahre alte Neto bestritt in der abgelaufenen Saison 29 Ligaspiele für die Fiorentina. Bei der Copa America stand er im Kader der Brasilianer, muss aber noch auf sein Länderspiel-Debüt warten. Bei Juve muss sich Neto zumindest zunächst mit der Reservisten-Rolle hinter dem 37 Jahre alten Buffon begnügen, der noch bis 2017 Vertrag hat.

DFL plant ab 2017 zwei neue Bundesliga-Anstoßzeiten

17.25 Uhr: Die Deutsche Fußball Liga plant ab der Saison 2017/18 zwei neue Anstoßzeiten in der Bundesliga. Dies geht aus dem ersten Vorschlag für die Vergabe der Bundesliga-Medienrechte hervor, den die DFL dem Bundeskartellamt vorgelegt hat. Demnach sollen maximal zehn Spiele pro Saison vom Samstagnachmittag, der als Kernspieltag beibehalten werden soll, verlegt werden. Fünf dieser Partien sollen am Montagabend (20.15 Uhr) stattfinden, die anderen fünf Spiele am Sonntagmittag (13.30 Uhr). Dies berichtet das Magazin „Sponsors“.

Ferner sollen statt bisher sechs künftig acht Live-Pakete vergeben werden. Das Recht zur Live-Übertragung im Free-TV soll dabei weiterhin für das Saisoneröffnungsspiel, das letzte Hinrundenspiel am 17. Spieltag und das Rückrundeneröffnungsspiel in der Bundesliga sowie die beiden Relegationsspiele und den Supercup gelten.

Die offiziellen Unterlagen sollen im Januar 2016 an interessierte Bieter verschickt werden. Die Rechtevergabe ist im April des kommenden Jahres geplant. „Gemäß der gängigen Praxis führt das Bundeskartellamt, wie uns bekannt, derzeit eine Marktbefragung durch. Im Anschluss an diese Prüfung werden wir in enger Abstimmung mit dem Bundeskartellamt das finale Ausschreibungsmodell erstellen“, teilte die DFL am Freitag auf dpa-Anfrage mit.

AC Mailand holt Donezk-Stürmer Luiz Adriano

17.05 Uhr: Luiz Adriano wechselt vom ukrainischen Fußball-Vizemeister Schachtjor Donezk zum AC Mailand. Der Brasilianer erhalte einen Fünfjahresvertrag und werde in den kommenden Tagen zur Mannschaft stoßen, teilte Milan am Freitag mit. Der 28 Jahre alte Stürmer war für den neunmaligen ukrainischen Champion seit 2007 aufgelaufen und hatte in dieser Zeit mit Donezk sechsmal die Meisterschaft, viermal den Landes-Pokal und 2009 auch den UEFA-Pokal gewonnen. „Nach einer großartigen Geschichte und zahllosen Titeln möchte ich dem Verein danken, der mir die Möglichkeit gegeben hat, in Europa zu spielen“, wurde Adriano in der Vereinsmitteilung zitiert.

Falcao wechselt zum FC Chelsea

15.14 Uhr: Der Transfer von Radamel Falcao zum FC Chelsea ist perfekt. Wie die Blues bekanntgaben, wechselt der 29 Jahre alte Angreifer vom AS Monaco für ein Jahr auf Leihbasis nach London. "Ich kann es kaum erwarten, das Training aufzunehmen und dabei zu helfen, den Titel zu verteidigen sowie in Europa erfolgreich zu sein", sagte Falcao. Der Stürmer war in der abgelaufenen Saison an Manchester United ausgeliehen, konnte sich dort aber nicht durchsetzen. In 29 Pflichtspielen für die Mannschaft von Teammanager Louis van Gaal gelangen Falcao lediglich vier Tore und fünf Vorlagen. Chelsea-Coach José Mourinho und Falcao haben in Jorge Mendes denselben Berater.

Löw versteigert seinen Turbo-Mercedes

13.42 Uhr: Bundestrainer Joachim Löw wird zum Glückbringer für den Reinsdorfer Sportverein im Burgenland. Ein Autohaus wird seinen alten Mercedes über ebay versteigern. Der Erlös kommt den Reinsdorfern zugte, deren Vereinsheim bei einem Großbrand völlig zerstört wurde. Es ist der Wagen, mit dem Löw einen Großteil seiner 18 Punkte in Flensburg sammelte, weswegen der 55-Jährige vergangenen Sommer seinen Führerschein für sechs Monate abgeben musste. Der DFB-Coach soll zu schnell gefahren sein und mit dem Handy am Steuer telefoniert haben.

Tsunami-Junge in Ronaldos Fußstapfen - Indonesien feiert

13.10 Uhr: Nur mit einem schmuddeligen Portugal-Trikot am Leib hat ein kleiner Indonesier den Tsunami vor zehn Jahren überlebt. Der Siebenjährige war tagelang herumgeirrt, ehe Retter ihn am Strand fanden. Dass die Bilder von dem Jungen in dem Trikot damals als wundersame Rettung um die Welt gingen, hat seinen Lebensweg bestimmt: Portugals Superstar Cristiano Ronaldo wurde auf Martunis aufmerksam. Jetzt hat eine der renommiertesten Fußballschulen, die Jugendakademie von Sporting Lissabon, den heute 17-Jährigen aufgenommen. „Ein Kindheitstraum wird wahr, danke für diese Chance“, zitierte der Verband seiner Heimatprovinz Aceh den schüchternen Jungen. Er trägt wie viele Indonesier nur einen Namen.

FC spielt mit Dom auf der Brust

12.45 Uhr: Der 1. FC Köln wird der in der kommenden Saison mit dem Dom auf dem Trikot auflaufen. Damit werde "das Heimtrikot zum Heimattrikot", wie der Verein in einer Mitteilung erklärte. Auf dem weißen, in Heimspielen genutzten FC-Shirt verlaufen unter der Brust diagonale Nadelstreifen, aus denen an drei Stellen die beiden Domspitzen herausragen. In den vergangenen beiden Jahren brachten die Rheinländer zur "fünften Jahreszeit" jeweils ein eigenes Karnevalstrikot heraus, das sich bei den Fans großer Beliebtheit erfreute.

Wegen Hitze: Werder-Trainer Skripnik verlegt Training

11.59 Uhr: Wegen der anhaltenden Hitze im Trainingslager in Neuruppin hat Werder-Trainer Viktor Skripnik das Nachmittagstraining um 90 Minuten nach hinten verlegt. Statt wie geplant um 16.00 Uhr wird die dritte Einheit erst um 17.30 Uhr absolviert. Bereits um 8.00 Uhr starteten die Bremer mit einem Morgen-Lauf in den Tag, um 10.00 Uhr wurde auf dem Platz des Volksparkstadions in Neuruppin trainiert. „Wir wollen nicht nur Spaß haben“, sagte Skripnik. „Es tut mir leid, wenn ich sehe, wie sich hier einige quälen. Aber das ist die Vorbereitung und so muss es sein.“

Pizarro will in der Bundesliga bleiben

11.34 Uhr: Claudio Pizarro hofft nach seinem Abschied von Bayern München auf einen Verbleib in der Bundesliga. "Das wäre ideal", sagte der 36-Jährige der Süddeutschen Zeitung. "Ein, zwei Jahre" wolle er noch spielen, fügte der mit 176 Toren erfolgreichste Ausländer der Bundesliga-Geschichte an - und das wegen seiner Familie am liebsten in Deutschland. "Ich habe drei Söhne, die in Deutschland geboren und aufgewachsen sind. Sie sind nun 15, 13 und 9 Jahre alt. Ich würde ihnen jetzt gerne die größtmögliche Stabilität bieten, weil sie schon ein paar Mal umgezogen sind. Sie haben große Opfer gebracht", sagte er.

Viel Trinken ist auch bei den Vereinen der Fußball-Bundesliga angesagt, von denen die meisten wie hier Bayer Leverkusen mit Weltmeister Christoph Kramer mitten in der Hitzeperiode ihr Training für die neue Saison aufnahmen
Viel Trinken ist auch bei den Vereinen der Fußball-Bundesliga angesagt, von denen die meisten wie hier Bayer Leverkusen mit Weltmeister Christoph Kramer mitten in der Hitzeperiode ihr Training für die neue Saison aufnahmen © dpa

Bayers Trainingsauftakt mit vier Neuen

10.55 Uhr: Mit drei neuen Spielern und einem neuen Co-Trainer hat Bayer Leverkusen das Training für die neue Saison aufgenommen. Trainer Roger Schmidt und sein neuer Assistent Markus Krösche begrüßten unter den 22 Spielern auch den für insgesamt vier Jahre an den VfL Bochum und Borussia Mönchengladbach verliehenen Weltmeister Christoph Kramer, den für acht Millionen Euro vom SC Freiburg verpflichteten Stürmer Admir Mehmedi und den ablösefreien Defensivspieler André Ramalho (Red Bull Salzburg).

Zudem hat Bayer, das in der Champions-League-Qualifikation antritt, in dieser Transferperiode Abwehrspieler Kyriakos Papadopoulos endgültig von Schalke 04 verpflichtet, die verliehenen Seung-Woo Ryu (Eintracht Braunschweig) und Konstantinos Stafylidis (FC Fulham) kehrten zurück. Intensiv werben die Leverkusener noch um HSV-Profi Jonathan Tah, den Stuttgarter Offensiv-Allrounder Daniel Didavi und das französische Abwehrtalent Lucas Francois Hernandez von Atlético Madrid.

Beck zum Medizincheck nach Istanbul

10.21 Uhr: Der Wechsel von Hoffenheims Andreas Beck zu Besiktas Istanbul ist wohl nur noch Formsache. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, befindet sich der Kapitän auf dem Weg in die Türkei, um dort am Samstag den obligatorischen Medizincheck zu absolvieren. Sollte der 28-Jährige diesen bestehen, steht der Unterschrift nichts im Weg. Beck hatte seinen Vertrag in Hoffenheim erst vor rund einem Jahr bis 2017 verlängert. Sein Marktwert wird auf vier Millionen Euro geschätzt.

Bilic sorgt für Eklat

10.02 Uhr: Der frühere Bundesliga-Profi Slaven Bilic hat bei seinem Debüt als Teammanager des englischen Erstligisten West Ham United für einen Eklat gesorgt. Weil sich der ehemalige Karlsruher beim Duell mit dem FC Lusitans aus Andorra im Hinspiel der ersten Qualifikationsrunde zur Europa League nicht auf die Bank setzte, warf ihm der wütende gegnerische Coach mangelnden Respekt vor.

"Es macht mich traurig, dass so etwas in einem Land passieren kann, in dem das Fairplay geboren wurde", schimpfte Xavi Roura, und fügte an: "Er hat viel gewonnen und fühlt sich wohl als der 'Special One'. Ich hoffe nur, dass das nicht noch einmal passiert und der 'Special One' zumindest (zum Rückspiel, d.Red.) nach Andorra kommt." Doch Bilic (46) hat bereits angedeutet, dass er Roura diesen Gefallen nicht tun wird. Am Mittwochabend ließ er sich von Nachwuchstrainer Terry Westley vertreten. Das ungefährdete 3:0 (2:0) seiner Mannschaft, in der er einige Talente einsetzte, verfolgte der ehemalige kroatische Nationalspieler und -trainer von der Tribüne aus.

Transfer von Jojic nach Köln perfekt

9.01 Uhr: Der Transfer von Dortmunds Mittelfeldspieler Milos Jojic zum Liga-Konkurrenten 1. FC Köln ist angeblich perfekt. Nach Informationen der Bild-Zeitung wird der Serbe eine Ablösesumme von zwei Millionen Euro kosten. Der 22-Jährige und auch der BVB sollen bereits grünes Licht für den Wechsel gegeben haben. Der U21-Nationalspieler kam im Januar vergangenen Jahres für dieselbe Summe von Partizan Belgrad zum BVB, konnte sich dort aber nicht durchsetzen. 20 Bundesliga-Einsätze (vier Tore) stehen bislang für Jojic in der Statistik.

Weidenfeller zur Eintracht?

7.39 Uhr: Eintracht Frankfurt erwägt eine Verpflichtung von Torhüter Roman Weidenfeller von Borussia Dortmund. Nach Informationen der Bild-Zeitung soll der 34 Jahre alte Weltmeister zu den Hessen wechseln, falls der Transfer von Kevin Trapp zum französischen Meister Paris St. Germain zustande kommt. Trapp soll acht Millionen Euro Ablöse kosten.

"Wir haben einen Plan B. Sollte Kevin wechseln, sprechen wir mit dem Spieler", bestätigte Eintracht-Trainer Armin Veh und meinte vermutlich Weidenfeller, der in Dortmund noch einen Vertrag bis 2016 besitzt und mit Neuverpflichtung Roman Bürki (SC Freiburg) um die Nummer eins im BVB-Tor kämpft. Angeblich zeigt aber auch der AC Florenz, Klub des deutschen Nationalspielers Mario Gomez, Interesse an Weidenfeller.

Sasic und Angerer hoffen auf Ehrung

7.26 Uhr: Bessere Nachrichten gibt es dagegen für Celia Sasic und Nadine Angerer, denn die beiden deutschen Nationalspielerinnen dürfen sich bei der WM noch Hoffnungen auf Einzel-Auszeichnungen machen. Angreiferin Sasic (26) steht auf der achtköpfigen Shortlist für den Goldenen Ball als beste Spielerin des Turniers, Angerer (36) gehört zu den drei Kandidatinnen für den Goldenen Handschuh für die beste WM-Torhüterin. Das gab die Fifa bekannt.

Die schönsten Bilder der Frauen-WM

Barrack Obamas Tochter Sasha (l.) fieberte im Finale mit den US-Girls
Barrack Obamas Tochter Sasha (l.) fieberte im Finale mit den US-Girls © Witters
Und sie hatte am Ende wie auch Sydney Leroux allen Grund zur Freude
Und sie hatte am Ende wie auch Sydney Leroux allen Grund zur Freude © Witters
Denn die Amerikannerinen um Torhüterin Hope Solo konnten endlich wieder die WM-Trophäe in die Höhe stemmen
Denn die Amerikannerinen um Torhüterin Hope Solo konnten endlich wieder die WM-Trophäe in die Höhe stemmen © Witters
Überragende Akteurin beim 5:2 im Endspiel gegen Japan war Dreifach-Torschützin Carli Lloyd
Überragende Akteurin beim 5:2 im Endspiel gegen Japan war Dreifach-Torschützin Carli Lloyd © Witters
Die ersten beiden Treffer erzielte Lloyd bereits nach fünf Minuten, beim 4:0 war sie von der Mittellinie aus erfolgreich
Die ersten beiden Treffer erzielte Lloyd bereits nach fünf Minuten, beim 4:0 war sie von der Mittellinie aus erfolgreich © Witters
Die Begeisterung in den USA war riesig: In Chicago verfolgten das Finale Tausende beim Public Viewing, insgesamt sorgten mehr als 30 Millionen TV-Zuschauer für einen neuen amerikanischen Fußball-Quotenrekord
Die Begeisterung in den USA war riesig: In Chicago verfolgten das Finale Tausende beim Public Viewing, insgesamt sorgten mehr als 30 Millionen TV-Zuschauer für einen neuen amerikanischen Fußball-Quotenrekord © dpa
Welt, lass dich umarmen: US-Torhüterin Hope Solo holt sich nach dem WM-Titel die Glückwünsche ihres Ehemanns Jerramy Stevens ab
Welt, lass dich umarmen: US-Torhüterin Hope Solo holt sich nach dem WM-Titel die Glückwünsche ihres Ehemanns Jerramy Stevens ab © Witters
Simone Laudehr und die DFB-Frauen reisten dagegen geknickt aus Kanada ab
Simone Laudehr und die DFB-Frauen reisten dagegen geknickt aus Kanada ab © dpa | Carmen Jaspersen
Für Bundestrainerin Silvia Neid und Torhüterin Nadine Angerer reichte es bei der letzten WM-Teilnahme nur zu Platz vier
Für Bundestrainerin Silvia Neid und Torhüterin Nadine Angerer reichte es bei der letzten WM-Teilnahme nur zu Platz vier © dpa | Carmen Jaspersen
Englands Laura Bassett (r.) wird von Teamkollegin Jo Potter nach dem verpassten Finaleinzug getröstet
Englands Laura Bassett (r.) wird von Teamkollegin Jo Potter nach dem verpassten Finaleinzug getröstet © dpa
Statt der Britinnen zog Weltmeister Japan erneut ins Endspiel ein
Statt der Britinnen zog Weltmeister Japan erneut ins Endspiel ein © dpa
Unfassbar: Celia Sasic (l.) vergibt nach drei erfolgreichen WM-Elfmetern ausgerechnet im Halbfinale vom Punkt
Unfassbar: Celia Sasic (l.) vergibt nach drei erfolgreichen WM-Elfmetern ausgerechnet im Halbfinale vom Punkt © dpa
Besser machte es auf der Gegenseite Carli Lloyd
Besser machte es auf der Gegenseite Carli Lloyd © Getty Images
Die US-Spielführerin verwandelte gegen Nadine Angerer sicher und ließ sich dafür von ihren Teamkameradinnen feiern
Die US-Spielführerin verwandelte gegen Nadine Angerer sicher und ließ sich dafür von ihren Teamkameradinnen feiern © dpa
Bundestrainerin Silvia Neid (r.) war nach der 0:2-Niederlage dagegen als Seelentrösterin gefragt
Bundestrainerin Silvia Neid (r.) war nach der 0:2-Niederlage dagegen als Seelentrösterin gefragt © dpa
Alexandra Popp (l.), hier von Julie Johnston elfmeterreif gefoult, spielte gegen die USA nach einem Zusammenprall mit Turban weiter
Alexandra Popp (l.), hier von Julie Johnston elfmeterreif gefoult, spielte gegen die USA nach einem Zusammenprall mit Turban weiter © dpa
Nach dem Finaleinzug trug Ashlyn Harris (r.) ihre Mitspielerin Tobin Heath auf Händen
Nach dem Finaleinzug trug Ashlyn Harris (r.) ihre Mitspielerin Tobin Heath auf Händen © Witters
Fußball, Frauen und Bier - hier beim Viertelfinal-Krimi Deutschland gegen Frankreich
Fußball, Frauen und Bier - hier beim Viertelfinal-Krimi Deutschland gegen Frankreich © Witters
Auf den Rängen herrschte weitestgehend Egalité
Auf den Rängen herrschte weitestgehend Egalité © Witters
Auf dem Rasen verzerrte Celia Sasic (l.) nach ihrem überwichtigen Ausgleichstreffer das Gesicht
Auf dem Rasen verzerrte Celia Sasic (l.) nach ihrem überwichtigen Ausgleichstreffer das Gesicht © Witters
Frankreichs Fehlschützin Claire Lavogez hätte auf ihre dramatische Mimik gerne verzichtet
Frankreichs Fehlschützin Claire Lavogez hätte auf ihre dramatische Mimik gerne verzichtet © Witters
Szene für die Geschichtsbücher? Nadine Angerer hält den engtscheidenden französischen Strafstoß im Viertelfinale
Szene für die Geschichtsbücher? Nadine Angerer hält den engtscheidenden französischen Strafstoß im Viertelfinale © Witters
Anschließend musste sich die deutsche Schlussfrau auch noch den Angriffen der Teamkameradinnen erwehren
Anschließend musste sich die deutsche Schlussfrau auch noch den Angriffen der Teamkameradinnen erwehren © Witters
US-Girl Carli Lloyd schreit ihre Freude heraus nach dem Siegtreffer im Viertelfinale gegen China
US-Girl Carli Lloyd schreit ihre Freude heraus nach dem Siegtreffer im Viertelfinale gegen China © Witters
Sorgten für eine kleine Sensation: Die Australierinnen haben im Achtelfinale Brasilien ausgeschaltet. Für die Mädels von
Sorgten für eine kleine Sensation: Die Australierinnen haben im Achtelfinale Brasilien ausgeschaltet. Für die Mädels von "Down Under" war es überhaupt der erste Sieg in einem K.o.-Spiel bei einer WM © dpa | Cj Gunther
Mit einem blauen Auge davongekommen: Nataly Arias (r.) zog mit Kolumbien trotz einer 1:2-Niederlage gegen England (mit Lianne Sanderson) ins Achtelfinale ein
Mit einem blauen Auge davongekommen: Nataly Arias (r.) zog mit Kolumbien trotz einer 1:2-Niederlage gegen England (mit Lianne Sanderson) ins Achtelfinale ein © Witters
Nicht gerade glücklich: Schwedens Trainerin Pia Sundhage (l.) diskutiert mit Nilla Fischer über den enttäuschenden dritten Platz in der Vorrundengruppe D
Nicht gerade glücklich: Schwedens Trainerin Pia Sundhage (l.) diskutiert mit Nilla Fischer über den enttäuschenden dritten Platz in der Vorrundengruppe D © Witters
Große Spielerin, große Tat: Frankreichs Marie Laure Delie (M.) gelang gegen Mexiko nach 53 Sekunden das zweitschnellste Tor der WM-Geschichte
Große Spielerin, große Tat: Frankreichs Marie Laure Delie (M.) gelang gegen Mexiko nach 53 Sekunden das zweitschnellste Tor der WM-Geschichte © dpa
"Les Bleues" gewannen durch einen 5:0-Sieg gegen die Mittelamerikanerinnen auch die Vorrundenstaffel F © dpa | Chris Roussakis
Für Mexiko war dagegen nach der Vorrunde Schluss - sehr zum Bedauern dieses maskierten Fans
Für Mexiko war dagegen nach der Vorrunde Schluss - sehr zum Bedauern dieses maskierten Fans © Witters
Auch für Costa Ricas Maskenfrau Wendy Aciosta (r.) war nach drei Spielen und einer Niederlage gegen Brasilien (mit Gabriela) bereits Endstation
Auch für Costa Ricas Maskenfrau Wendy Aciosta (r.) war nach drei Spielen und einer Niederlage gegen Brasilien (mit Gabriela) bereits Endstation © Witters
Jubel ohne Ende: Kamerun ist gleich bei seiner ersten WM-Teilnahme ins Achtelfinale eingezogen
Jubel ohne Ende: Kamerun ist gleich bei seiner ersten WM-Teilnahme ins Achtelfinale eingezogen © Witters
Dazu genügte den Afrikanerinnen ein 2:1-Sieg gegen die Schweiz
Dazu genügte den Afrikanerinnen ein 2:1-Sieg gegen die Schweiz © Witters
Szenen wie sonst nur beim Tennis: Die japanischen Weltmeisterinnen gaben nach ihrem Achtelfinaleinzug fleißig Autogramme
Szenen wie sonst nur beim Tennis: Die japanischen Weltmeisterinnen gaben nach ihrem Achtelfinaleinzug fleißig Autogramme © Witters
Superstar Abby Wambach schoss die USA mit ihrem Treffer zum 1:0-Sieg über Nigeria an die Spitze der Gruppe D
Superstar Abby Wambach schoss die USA mit ihrem Treffer zum 1:0-Sieg über Nigeria an die Spitze der Gruppe D © Witters
Der Großteil der 52.000 Zuschauer in Vancouver freute sich mit den US-Girls
Der Großteil der 52.000 Zuschauer in Vancouver freute sich mit den US-Girls © Witters
Melanie Leupolz (3.v.l.) brach beim 4:0 Deutschlands gegen Thailand den Bann
Melanie Leupolz (3.v.l.) brach beim 4:0 Deutschlands gegen Thailand den Bann © dpa | Carmen Jaspersen
Auch am Boden richtig stark: Die zweifache Kopfballtorschützin Lena Petermann (r., gegen Thailands Silawan Intamee)
Auch am Boden richtig stark: Die zweifache Kopfballtorschützin Lena Petermann (r., gegen Thailands Silawan Intamee) © dpa
Auch in Winnipeg wurden die deutschen Mädels lautstark unterstützt
Auch in Winnipeg wurden die deutschen Mädels lautstark unterstützt © Witters
Verbissenes Duell um den Einzug ins Achtelfinale: Hollands Stefanie van der Gragt (l.) im Luftkampf gegen die Kanadierin Kaylyn Kyle (r.)
Verbissenes Duell um den Einzug ins Achtelfinale: Hollands Stefanie van der Gragt (l.) im Luftkampf gegen die Kanadierin Kaylyn Kyle (r.) © Witters
Da staunste: Im Spiel Neuseeland gegen China fegte ein Flitzer über den Platz
Da staunste: Im Spiel Neuseeland gegen China fegte ein Flitzer über den Platz © Witters
Im Vorrundenduell der USA gegen Schweden ging es hart zur Sache, so wie hier zwischen US-Girl Carli Lloyd (l.) und Lina Nilsson
Im Vorrundenduell der USA gegen Schweden ging es hart zur Sache, so wie hier zwischen US-Girl Carli Lloyd (l.) und Lina Nilsson © Witters
Tore fielen zwar nicht, dafür einige Spielerinnen. Schwedens Emilia Appelqvist traf es ebenso hart...
Tore fielen zwar nicht, dafür einige Spielerinnen. Schwedens Emilia Appelqvist traf es ebenso hart... © Witters
...wie Teamkameradin Jessica Samuelsson, die mit Dieter-Hoeneß-Gedächtnisturban allerdings tapfer durchhielt
...wie Teamkameradin Jessica Samuelsson, die mit Dieter-Hoeneß-Gedächtnisturban allerdings tapfer durchhielt © Witters
Nach dem Spiel war die Laune bei den Skandinavierinnen wieder hergestellt, spätestens beim Selfie-Shooting mit Star Lotta Schelin (l.) und Hedvig Lindahl
Nach dem Spiel war die Laune bei den Skandinavierinnen wieder hergestellt, spätestens beim Selfie-Shooting mit Star Lotta Schelin (l.) und Hedvig Lindahl © Witters
Untröstlich: Josee Nahi (r.) ist mit der Elfenbeinküste bereits in der Vorrunde ausgeschieden. Trost gab es von Trainerin Clementine Touré
Untröstlich: Josee Nahi (r.) ist mit der Elfenbeinküste bereits in der Vorrunde ausgeschieden. Trost gab es von Trainerin Clementine Touré © Witters
Eine enge Kiste war das Vorrundenduell Deutschland gegen Norwegen mit Pauline Bremer (l.) und Solveig Gulbrandsen. Das Spiel der Ex-Weltmeister endete 1:1
Eine enge Kiste war das Vorrundenduell Deutschland gegen Norwegen mit Pauline Bremer (l.) und Solveig Gulbrandsen. Das Spiel der Ex-Weltmeister endete 1:1 © Witters
Bundestrainerin Silvia Neid hatte zumindest Spaß an der Einlage von Leonie Maier
Bundestrainerin Silvia Neid hatte zumindest Spaß an der Einlage von Leonie Maier © Witters
Kurz vorm Abheben: Brasiliens Formiga feiert ihren Treffer gegen Südkorea
Kurz vorm Abheben: Brasiliens Formiga feiert ihren Treffer gegen Südkorea © Witters
Allez, les Bleus: Frankreichs Amandine Henry (v.l.), Eugenie Le Sommer und Elodie Thomis beim Torjubel im Spiel gegen England
Allez, les Bleus: Frankreichs Amandine Henry (v.l.), Eugenie Le Sommer und Elodie Thomis beim Torjubel im Spiel gegen England © Witters
Eines der Gesichter der Frauen-WM 2015: US-Starkeeperin Hope Solo
Eines der Gesichter der Frauen-WM 2015: US-Starkeeperin Hope Solo © Witters
Hier freuen sich die Amerikanerinnen über einen Treffer gegen Australien
Hier freuen sich die Amerikanerinnen über einen Treffer gegen Australien © Witters
US-Fans mit Riesenköpfen ihrer Idole
US-Fans mit Riesenköpfen ihrer Idole © Witters
Auch die deutschen Mädels können sich breiter Unterstützung sicher sein
Auch die deutschen Mädels können sich breiter Unterstützung sicher sein © Witters
Ohnehin sind die Spiele in Kanada bestens besucht
Ohnehin sind die Spiele in Kanada bestens besucht © Witters
Die DFB-Kickerinnen unterstrichen mit einem 10:0 gegen die Elfenbeinküste gleich zu Beginn ihre Titelambitionen
Die DFB-Kickerinnen unterstrichen mit einem 10:0 gegen die Elfenbeinküste gleich zu Beginn ihre Titelambitionen © dpa
So sehen (Fast-)Siegerinnen aus: Schwedens Nilla Fischer (l.) und Hedvig Lindahl ärgern sich über einen späten Punktverlust gegen Nigeria
So sehen (Fast-)Siegerinnen aus: Schwedens Nilla Fischer (l.) und Hedvig Lindahl ärgern sich über einen späten Punktverlust gegen Nigeria © Witters
Die Afrikanerinnen waren mit dem 3:3 gegen die favorisierten Skandinavierinnen dagegen absolut aus dem Häuschen
Die Afrikanerinnen waren mit dem 3:3 gegen die favorisierten Skandinavierinnen dagegen absolut aus dem Häuschen © Witters
Hopp, Schwyz! Rachel Rinast (l.) und Lia Waelti mussten im ersten Spiel mit dem WM-Debütanten allerdings Leergeld zahlen
Hopp, Schwyz! Rachel Rinast (l.) und Lia Waelti mussten im ersten Spiel mit dem WM-Debütanten allerdings Leergeld zahlen © Witters
Japans Weltmeister-Torhüterin Erina Yamane hielt den Kasten gegen die Eidgenössinnen sauber
Japans Weltmeister-Torhüterin Erina Yamane hielt den Kasten gegen die Eidgenössinnen sauber © Witters
Ada Hegerberg (l.) von Deutschlands Gruppengegne Norwegen freut sich über ihren Treffer gegen Thailand
Ada Hegerberg (l.) von Deutschlands Gruppengegne Norwegen freut sich über ihren Treffer gegen Thailand © Witters
O, Canada! Fans des Gastgebers jubeln über das 1:0 gegen China
O, Canada! Fans des Gastgebers jubeln über das 1:0 gegen China © Witters
Dem Ex-Weltmeister aus dem Reich der Mitte verging dagegen das Lächeln
Dem Ex-Weltmeister aus dem Reich der Mitte verging dagegen das Lächeln © Witters
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Zwei Hiobsbotschaften für Neid

7.20 Uhr: Frauen-Bundestrainerin Silvia Neid muss bei der WM in Kanada im Spiel um Platz drei am Sonnabend (22 MESZ/ARD und Eurosport) gegen England ohne die Mittelfeldspielerinnen Dzsenifer Marozsan und Lena Lotzen auskommen. Marozsan (23) leidet an einer Sehnenreizung in Folge ihrer Bänderdehnung im linken Sprunggelenk, Lotzen (21) an einem Überlastungssyndrom mit Sehnenreizung an der rechten Hüfte, an der sie schon seit einer Woche laboriert. Das teilte der DFB mit. Alexandra Popp (24) ist trotz ihrer am Dienstag im Halbfinale gegen die USA (0:2) erlittenen Kopfverletzung für das kleine Finale in Edmonton einsatzfähig und würde zum Schutz der mit fünf Stichen genähten Platzwunde mit einem Spezial-Helm auflaufen.

(HA/sid/dpa)