Aktuelle Meldungen, heiße Gerüchte, scharfe Zitate, Verletzungen und Transfergeflüster. Der Fußball-Ticker hält Sie auf dem Laufenden.

„Bild“: Podolski wechselt zu Galatasaray Istanbul

19:43 Uhr: Nationalspieler Lukas Podolski wechselt nach Informationen der „Bild“-Zeitung von Arsenal London zu Galatasaray Istanbul. Nach Informationen des Blattes soll Podolski einen Vertrag bis 2018 unterschreiben. „Wir hatten sehr gute Gespräche mit Wenger. Er wollte eigentlich Lukas behalten, konnte ihm aber keine Stammplatz-Garantie geben. Deshalb haben wir uns auf einen Wechsel verständigt“, sagte Podolskis Berater Nassim Touihri der Zeitung. Die Ablösesumme betrage vier Millionen Euro. Der Ex-Kölner hatte bei Arsenal noch einen Vertrag bis 2016 und war in der vergangenen Saison an Inter Mailand ausgeliehen.

Mainzer Polter wechselt zu Queens Park Rangers

15.57 Uhr: Der 1. FSV Mainz 05 und Stürmer Sebastian Polter gehen endgültig getrennte Wege. Wie die Rheinhessen am Donnerstag mitteilten, wechselt der 24-Jährige zum englischen Erstliga-Absteiger Queens Park Rangers. Polter, der in Mainz eigentlich noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2017 besaß, unterzeichnete bei den Rangers einen Dreijahreskontrakt. Zuletzt war Polter an den Zweitligisten Union Berlin ausgeliehen, über die Ablösesumme vereinbarten beide Vereine Stillschweigen. "Es war schon immer mein Traum, in England zu spielen. Ich könnte also nicht glücklicher sein", sagte Polter.

Schiedsrichter über Torlinientechnik: „Gibt nichts Besseres“

15.36 Uhr: Die Einführung der Torlinientechnik in der Bundesliga zur neuen Saison wird von den deutschen Top-Schiedsrichtern einhellig als große Hilfe bewertet. „Der Job ist schwer genug, den wir machen. Das ist wirklich ein Mehrwert für uns. Eine Fehlerquelle kann damit ausgeschlossen werden“, sagte Deutschlands WM-Schiedsrichter Felix Brych zum Auftakt des Saisonvorbereitungs-Lehrgangs der Schiedsrichterteams der Bundesliga und 2. Liga in Grassau am Chiemsee. „Es gibt nichts Besseres“, sagte auch Herbert Fandel, der Vorsitzende der DFB-Schiedsrichterkommission über das „Hawk Eye“, das bereits im zurückliegenden DFB-Pokalfinale zwischen dem VfL Wolfsburg und Borussia Dortmund zum Einsatz gekommen war. „Es wird in Zukunft keine Fehler mehr geben“, betonte Fandel.

Mit zwei Toren beim 3:2-Sieg im Finale gegen Dnjepr Dnjepropetrowsk war er auch maßgeblich an Sevillas Titelverteidigung in der Europa League beteiligt
Mit zwei Toren beim 3:2-Sieg im Finale gegen Dnjepr Dnjepropetrowsk war er auch maßgeblich an Sevillas Titelverteidigung in der Europa League beteiligt © Getty Images | Michael Steele

Wechsel von Carlos Bacca zum AC Mailand so gut wie perfekt

15.05 Uhr: Der Wechsel von Carlos Bacca vom FC Sevilla zum AC Mailand ist so gut wie perfekt. Die beiden Clubs hätten sich vorbehaltlich des Medizin-Checks auf einen Transfer geeinigt, teilte der Serie-A-Club mit. Italienischen Medienberichten zufolge soll der 28-Jährige den Check in den kommenden Tagen in Südamerika absolvieren, wo er mit der kolumbianischen Nationalelf bei der Copa América angetreten war. Bei den Rossoneri soll Bacca einen Vierjahresvertrag unterschreiben. Der 18-malige italienische Meister zahlt den Berichten zufolge die festgeschrieben Ablösesumme von 30 Millionen Euro an den spanischen Europa-League-Sieger. Bacca, der 2013 vom FC Brügge in die Primera División gewechselt war, erzielte vergangene Saison in Liga und Europa League 27 Treffer für Sevilla.

Lahm muss als Rechtsverteidiger aushelfen

14.41 Uhr: Bayern Münchens Trainer Pep Guardiola wird Kapitän Philipp Lahm bei Bedarf auch wieder als Rechtsverteidiger einsetzen. "Wenn wir keinen anderen haben, muss er rechts hinten spielen. Wir haben nur Rafinha. Manchmal wird er spielen, das ist kein Problem für ihn", sagte Guardiola. Lahm (31), gelernter Verteidiger, hatte unter Guardiola hauptsächlich als Sechser im Mittelfeld gespielt und dies auch als seine Wunschposition bezeichnet.

Präsent im Training: André Breitenreiter
Präsent im Training: André Breitenreiter © Bernd Thissen/dpa

Breitenreiter startet Vorbereitung auf Schalke

13.05 Uhr: Mit zwölf Profis und sechs Nachwuchskräften aus der „Knappenschmiede“ hat der neue Chefcoach André Breitenreiter das erste öffentliche Rasentraining des FC Schalke 04 aufgenommen. Dabei war auch der Brasilianer Junior Caicara, den die Gelsenkirchener vom bulgarischen Champions-League-Teilnehmer Ludogorets Razgrad verpflichtet hatten. Bereits am Mittwoch hatte Breitenreiter bei der obligatorischen Leistungsdiagnostik die Fitness seiner neuen Schützlinge testen lassen.

Guardiola zur Zukunftsfrage: Haben noch Zeit

12.12 Uhr: Pep Guardiola ist zum Start in die Vorbereitungsphase noch nicht näher auf die spannende Frage zu seiner vertraglichen Zukunft beim FC Bayern München eingegangen. „Es sind noch elf Monate. Ich habe Zeit, um darüber zu sprechen“, sagte der Trainer des deutschen Rekordmeister. Guardiola geht in das dritte und letzte Jahr seines bis 2016 datierten Kontraktes. Von Bayern-Seite wurde wiederholt signalisiert, dass man alles tun wolle, um den spanischen Starcoach länger an den Club zu binden.

Gündogan verlängert in Dortmund

11.39 Uhr: Erneut hat Nationalspieler Ilkay Gündogan seinen Vertrag nur um ein Jahr beim BVB verlängert und sich offensichtlich verzockt. Lesen Sie hier den Kommentar des Hamburger Abendblatts zum Thema.

Rüdiger mit Wolfsburg einig - Poker um die Ablöse

11.27 Uhr: Vizemeister VfL Wolfsburg soll sich mit Innenverteidiger Antonio Rüdiger (22) vom Ligakonkurrenten VfB Stuttgart über einen Transfer geeinigt haben. Das berichtet die Bild-Zeitung. Demnach verhandeln beide Clubs aber noch über die Ablösesumme für den Nationalspieler. "Der VfB Stuttgart entscheidet, wann Sie Ja und wann sie Nein sagen", sagte Wölfe-Manager Klaus Allofs. Rüdiger besitzt in Stuttgart noch einen laufenden Vertrag bis 2017. Angeblich fordern die Schwaben 18 Millionen Euro für Rüdiger, Wolfsburg sei aber nur bereit, zwölf Millionen zu zahlen. Zuletzt soll auch der englische Meister FC Chelsea in den Poker um den Abwehrspieler eingestiegen sein.

Juve lehnt Barcelonas 80-Millionen-Angebot für Pogba ab

11.15 Uhr: Im Transferpoker um Mittelfeldspieler Paul Pogba hat Juventus Turin offenbar ein Millionen-Angebot des FC Barcelona zurückgewiesen. „Sie haben uns 80 Millionen Euro geboten, aber wir haben abgelehnt. Der Spieler steht nicht zum Verkauf“, sagte Sportdirektor Beppe Marotta laut italienischen Medien. Vertreter der Clubs hatten sich demnach zuvor zu Verhandlungen getroffen. Der französische Nationalspieler könnte damit mindestens bis 2016 weiter für den italienischen Meister spielen. Barcelona war wegen der unzulässigen Verpflichtung minderjähriger Spieler von der Fifa mit einem Transferverbot bis Januar 2016 belegt worden.

USA stellen Auslieferungsantrag für Fifa-Funktionäre

10.50 Uhr: Die USA haben die Schweiz um die Auslieferung der sieben in Zürich festgenommenen Fußball-Funktionäre ersucht. Die formellen Auslieferungsersuchen seien am Mittwochabend fristgerecht eingetroffen, teilte das Bundesamt für Justiz (BJ) am Donnerstag in Bern mit. Die sieben Funktionäre waren im Mai in Zürich am Rande des Fifa-Kongresses festgenommen worden. Die US-Behörden ermitteln wegen des Verdachts der Annahme von Bestechungsgeldern in Höhe von mehr als 100 Millionen Dollar. Die Straftaten sollen in den USA abgesprochen und vorbereitet worden sein.

Uefa-Sanktionen gegen PSG aufgehoben

10.08 Uhr: Die Sanktionen gegen den französischen Meister Paris St. Germain wegen Verstößen gegen das Financial Fair Play (FFP) sollen vom Europa-Verband aufgehoben worden sein. Das berichtete die französische Fachzeitung L'Equipe. Auschlaggebend für die Uefa-Entscheidung war demnach, dass die katarischen Besitzer des Vereins von Schwedens Superstar Zlatan Ibrahomovic dem Verband die komplette Entschuldung des Clubs zum Ende der kommenden Saison nachgewiesen haben sollen. Die Uefa hat den Bericht allerdings noch nicht bestätigt.

Shaqiri vor Weggang bei Inter

8.56 Uhr: Inter Mailand hat Verteidiger Miranda von Atletico Madrid verpflichtet. Dies berichtete der Club auf seiner Website. Der 20 Jahre alte Brasilianer sollte sich am Donnerstag den medizinischen Checks unterziehen. Zugleich buhlt Inter-Boss Erick Thohir um den Ägypter Mohamed Salah, Teamkollege von Mario Gomez bei AC Florenz, berichtete die Gazzetta dello Sport. Um den Wechsel zu finanzieren, will sich Inter angeblich vom früheren Bayern-Profi Xherdan Shaqiri trennen, der erst vor einem halben Jahr in Mailand eingetroffen war. Der Schweizer Nationalspieler gilt als einer der heißesten Verkaufskandidaten, um nach der Verpflichtung des französischen Jungstars Geoffrey Kondogbia für über 30 Millionen Euro wieder an Geld zu kommen.

Farfan zu Gala, Pizarro nach Indien?

7.29 Uhr: Die Gerüchteküche in Perus Medienlandschaft kocht vor dem "kleinen Finale" bei der Copa América am Freitag gegen Paraguay hoch. Die Sportzeitschriften Depor und Libero berichten unisono von einem Interesse des türkischen Erstligisten Galatasaray Istanbul am Schalker Jefferson Farfán sowie einem bevorstehenden Wechsel des Münchners Claudio Pizarro in die indische Superliga zu Atlético de Kolkata.

Ex-Wolfsburger Grafite kehrt zurück

6.51 Uhr: Nach seinem Abstecher in die arabische Fußballwelt kehrt der Brasilianer Grafite, der Bundesligist VfL Wolfsburg 2009 mit 28 Toren zur deutschen Meisterschaft geschossen hatte, in seine Heimat zurück. Der 36-Jährige heuert für ein Jahr bei Zweitligist Santa Cruz aus der WM-Stadt Recife an. Der WM-Teilnehmer von 2010 bestritt insgesamt 107 Bundesliga-Spiele für die "Wölfe" und erzielte dabei 59 Tore. Im Sommer 2011 wechselte Grafite in die Vereinigten Arabischen Emirate zu Al-Ahli. Zuletzt war der viermalige Nationalspieler bei Al-Sadd Sport Club in Katar tätig.

Die deutsche Frauenfußball-Nationalelf kann sich am Sonnabend in Kanada wenigstens noch ein kleines Krönchen aufsetzen
Die deutsche Frauenfußball-Nationalelf kann sich am Sonnabend in Kanada wenigstens noch ein kleines Krönchen aufsetzen © Witters

DFB-Frauen im kleinen Finale gegen England

6.44 Uhr: Die deutschen Fußballerinnen treffen im Spiel um Platz drei bei der WM in Kanada am Sonnabend in Edmonton auf England. Die "Three Lionesses" unterlagen im Halbfinale Titelverteidiger Japan mit 1:2 (1:1). Dabei fiel der Siegtreffer der "Nadeshiko", die im Finale am Sonntag in Vancouver in der Neuauflage von 2011 auf die USA trifft, in der Nachspielzeit durch ein Eigentor von Laura Bassett (90.+2).

Die schönsten Bilder der Frauen-WM

Barrack Obamas Tochter Sasha (l.) fieberte im Finale mit den US-Girls
Barrack Obamas Tochter Sasha (l.) fieberte im Finale mit den US-Girls © Witters
Und sie hatte am Ende wie auch Sydney Leroux allen Grund zur Freude
Und sie hatte am Ende wie auch Sydney Leroux allen Grund zur Freude © Witters
Denn die Amerikannerinen um Torhüterin Hope Solo konnten endlich wieder die WM-Trophäe in die Höhe stemmen
Denn die Amerikannerinen um Torhüterin Hope Solo konnten endlich wieder die WM-Trophäe in die Höhe stemmen © Witters
Überragende Akteurin beim 5:2 im Endspiel gegen Japan war Dreifach-Torschützin Carli Lloyd
Überragende Akteurin beim 5:2 im Endspiel gegen Japan war Dreifach-Torschützin Carli Lloyd © Witters
Die ersten beiden Treffer erzielte Lloyd bereits nach fünf Minuten, beim 4:0 war sie von der Mittellinie aus erfolgreich
Die ersten beiden Treffer erzielte Lloyd bereits nach fünf Minuten, beim 4:0 war sie von der Mittellinie aus erfolgreich © Witters
Die Begeisterung in den USA war riesig: In Chicago verfolgten das Finale Tausende beim Public Viewing, insgesamt sorgten mehr als 30 Millionen TV-Zuschauer für einen neuen amerikanischen Fußball-Quotenrekord
Die Begeisterung in den USA war riesig: In Chicago verfolgten das Finale Tausende beim Public Viewing, insgesamt sorgten mehr als 30 Millionen TV-Zuschauer für einen neuen amerikanischen Fußball-Quotenrekord © dpa
Welt, lass dich umarmen: US-Torhüterin Hope Solo holt sich nach dem WM-Titel die Glückwünsche ihres Ehemanns Jerramy Stevens ab
Welt, lass dich umarmen: US-Torhüterin Hope Solo holt sich nach dem WM-Titel die Glückwünsche ihres Ehemanns Jerramy Stevens ab © Witters
Simone Laudehr und die DFB-Frauen reisten dagegen geknickt aus Kanada ab
Simone Laudehr und die DFB-Frauen reisten dagegen geknickt aus Kanada ab © dpa | Carmen Jaspersen
Für Bundestrainerin Silvia Neid und Torhüterin Nadine Angerer reichte es bei der letzten WM-Teilnahme nur zu Platz vier
Für Bundestrainerin Silvia Neid und Torhüterin Nadine Angerer reichte es bei der letzten WM-Teilnahme nur zu Platz vier © dpa | Carmen Jaspersen
Englands Laura Bassett (r.) wird von Teamkollegin Jo Potter nach dem verpassten Finaleinzug getröstet
Englands Laura Bassett (r.) wird von Teamkollegin Jo Potter nach dem verpassten Finaleinzug getröstet © dpa
Statt der Britinnen zog Weltmeister Japan erneut ins Endspiel ein
Statt der Britinnen zog Weltmeister Japan erneut ins Endspiel ein © dpa
Unfassbar: Celia Sasic (l.) vergibt nach drei erfolgreichen WM-Elfmetern ausgerechnet im Halbfinale vom Punkt
Unfassbar: Celia Sasic (l.) vergibt nach drei erfolgreichen WM-Elfmetern ausgerechnet im Halbfinale vom Punkt © dpa
Besser machte es auf der Gegenseite Carli Lloyd
Besser machte es auf der Gegenseite Carli Lloyd © Getty Images
Die US-Spielführerin verwandelte gegen Nadine Angerer sicher und ließ sich dafür von ihren Teamkameradinnen feiern
Die US-Spielführerin verwandelte gegen Nadine Angerer sicher und ließ sich dafür von ihren Teamkameradinnen feiern © dpa
Bundestrainerin Silvia Neid (r.) war nach der 0:2-Niederlage dagegen als Seelentrösterin gefragt
Bundestrainerin Silvia Neid (r.) war nach der 0:2-Niederlage dagegen als Seelentrösterin gefragt © dpa
Alexandra Popp (l.), hier von Julie Johnston elfmeterreif gefoult, spielte gegen die USA nach einem Zusammenprall mit Turban weiter
Alexandra Popp (l.), hier von Julie Johnston elfmeterreif gefoult, spielte gegen die USA nach einem Zusammenprall mit Turban weiter © dpa
Nach dem Finaleinzug trug Ashlyn Harris (r.) ihre Mitspielerin Tobin Heath auf Händen
Nach dem Finaleinzug trug Ashlyn Harris (r.) ihre Mitspielerin Tobin Heath auf Händen © Witters
Fußball, Frauen und Bier - hier beim Viertelfinal-Krimi Deutschland gegen Frankreich
Fußball, Frauen und Bier - hier beim Viertelfinal-Krimi Deutschland gegen Frankreich © Witters
Auf den Rängen herrschte weitestgehend Egalité
Auf den Rängen herrschte weitestgehend Egalité © Witters
Auf dem Rasen verzerrte Celia Sasic (l.) nach ihrem überwichtigen Ausgleichstreffer das Gesicht
Auf dem Rasen verzerrte Celia Sasic (l.) nach ihrem überwichtigen Ausgleichstreffer das Gesicht © Witters
Frankreichs Fehlschützin Claire Lavogez hätte auf ihre dramatische Mimik gerne verzichtet
Frankreichs Fehlschützin Claire Lavogez hätte auf ihre dramatische Mimik gerne verzichtet © Witters
Szene für die Geschichtsbücher? Nadine Angerer hält den engtscheidenden französischen Strafstoß im Viertelfinale
Szene für die Geschichtsbücher? Nadine Angerer hält den engtscheidenden französischen Strafstoß im Viertelfinale © Witters
Anschließend musste sich die deutsche Schlussfrau auch noch den Angriffen der Teamkameradinnen erwehren
Anschließend musste sich die deutsche Schlussfrau auch noch den Angriffen der Teamkameradinnen erwehren © Witters
US-Girl Carli Lloyd schreit ihre Freude heraus nach dem Siegtreffer im Viertelfinale gegen China
US-Girl Carli Lloyd schreit ihre Freude heraus nach dem Siegtreffer im Viertelfinale gegen China © Witters
Sorgten für eine kleine Sensation: Die Australierinnen haben im Achtelfinale Brasilien ausgeschaltet. Für die Mädels von
Sorgten für eine kleine Sensation: Die Australierinnen haben im Achtelfinale Brasilien ausgeschaltet. Für die Mädels von "Down Under" war es überhaupt der erste Sieg in einem K.o.-Spiel bei einer WM © dpa | Cj Gunther
Mit einem blauen Auge davongekommen: Nataly Arias (r.) zog mit Kolumbien trotz einer 1:2-Niederlage gegen England (mit Lianne Sanderson) ins Achtelfinale ein
Mit einem blauen Auge davongekommen: Nataly Arias (r.) zog mit Kolumbien trotz einer 1:2-Niederlage gegen England (mit Lianne Sanderson) ins Achtelfinale ein © Witters
Nicht gerade glücklich: Schwedens Trainerin Pia Sundhage (l.) diskutiert mit Nilla Fischer über den enttäuschenden dritten Platz in der Vorrundengruppe D
Nicht gerade glücklich: Schwedens Trainerin Pia Sundhage (l.) diskutiert mit Nilla Fischer über den enttäuschenden dritten Platz in der Vorrundengruppe D © Witters
Große Spielerin, große Tat: Frankreichs Marie Laure Delie (M.) gelang gegen Mexiko nach 53 Sekunden das zweitschnellste Tor der WM-Geschichte
Große Spielerin, große Tat: Frankreichs Marie Laure Delie (M.) gelang gegen Mexiko nach 53 Sekunden das zweitschnellste Tor der WM-Geschichte © dpa
"Les Bleues" gewannen durch einen 5:0-Sieg gegen die Mittelamerikanerinnen auch die Vorrundenstaffel F © dpa | Chris Roussakis
Für Mexiko war dagegen nach der Vorrunde Schluss - sehr zum Bedauern dieses maskierten Fans
Für Mexiko war dagegen nach der Vorrunde Schluss - sehr zum Bedauern dieses maskierten Fans © Witters
Auch für Costa Ricas Maskenfrau Wendy Aciosta (r.) war nach drei Spielen und einer Niederlage gegen Brasilien (mit Gabriela) bereits Endstation
Auch für Costa Ricas Maskenfrau Wendy Aciosta (r.) war nach drei Spielen und einer Niederlage gegen Brasilien (mit Gabriela) bereits Endstation © Witters
Jubel ohne Ende: Kamerun ist gleich bei seiner ersten WM-Teilnahme ins Achtelfinale eingezogen
Jubel ohne Ende: Kamerun ist gleich bei seiner ersten WM-Teilnahme ins Achtelfinale eingezogen © Witters
Dazu genügte den Afrikanerinnen ein 2:1-Sieg gegen die Schweiz
Dazu genügte den Afrikanerinnen ein 2:1-Sieg gegen die Schweiz © Witters
Szenen wie sonst nur beim Tennis: Die japanischen Weltmeisterinnen gaben nach ihrem Achtelfinaleinzug fleißig Autogramme
Szenen wie sonst nur beim Tennis: Die japanischen Weltmeisterinnen gaben nach ihrem Achtelfinaleinzug fleißig Autogramme © Witters
Superstar Abby Wambach schoss die USA mit ihrem Treffer zum 1:0-Sieg über Nigeria an die Spitze der Gruppe D
Superstar Abby Wambach schoss die USA mit ihrem Treffer zum 1:0-Sieg über Nigeria an die Spitze der Gruppe D © Witters
Der Großteil der 52.000 Zuschauer in Vancouver freute sich mit den US-Girls
Der Großteil der 52.000 Zuschauer in Vancouver freute sich mit den US-Girls © Witters
Melanie Leupolz (3.v.l.) brach beim 4:0 Deutschlands gegen Thailand den Bann
Melanie Leupolz (3.v.l.) brach beim 4:0 Deutschlands gegen Thailand den Bann © dpa | Carmen Jaspersen
Auch am Boden richtig stark: Die zweifache Kopfballtorschützin Lena Petermann (r., gegen Thailands Silawan Intamee)
Auch am Boden richtig stark: Die zweifache Kopfballtorschützin Lena Petermann (r., gegen Thailands Silawan Intamee) © dpa
Auch in Winnipeg wurden die deutschen Mädels lautstark unterstützt
Auch in Winnipeg wurden die deutschen Mädels lautstark unterstützt © Witters
Verbissenes Duell um den Einzug ins Achtelfinale: Hollands Stefanie van der Gragt (l.) im Luftkampf gegen die Kanadierin Kaylyn Kyle (r.)
Verbissenes Duell um den Einzug ins Achtelfinale: Hollands Stefanie van der Gragt (l.) im Luftkampf gegen die Kanadierin Kaylyn Kyle (r.) © Witters
Da staunste: Im Spiel Neuseeland gegen China fegte ein Flitzer über den Platz
Da staunste: Im Spiel Neuseeland gegen China fegte ein Flitzer über den Platz © Witters
Im Vorrundenduell der USA gegen Schweden ging es hart zur Sache, so wie hier zwischen US-Girl Carli Lloyd (l.) und Lina Nilsson
Im Vorrundenduell der USA gegen Schweden ging es hart zur Sache, so wie hier zwischen US-Girl Carli Lloyd (l.) und Lina Nilsson © Witters
Tore fielen zwar nicht, dafür einige Spielerinnen. Schwedens Emilia Appelqvist traf es ebenso hart...
Tore fielen zwar nicht, dafür einige Spielerinnen. Schwedens Emilia Appelqvist traf es ebenso hart... © Witters
...wie Teamkameradin Jessica Samuelsson, die mit Dieter-Hoeneß-Gedächtnisturban allerdings tapfer durchhielt
...wie Teamkameradin Jessica Samuelsson, die mit Dieter-Hoeneß-Gedächtnisturban allerdings tapfer durchhielt © Witters
Nach dem Spiel war die Laune bei den Skandinavierinnen wieder hergestellt, spätestens beim Selfie-Shooting mit Star Lotta Schelin (l.) und Hedvig Lindahl
Nach dem Spiel war die Laune bei den Skandinavierinnen wieder hergestellt, spätestens beim Selfie-Shooting mit Star Lotta Schelin (l.) und Hedvig Lindahl © Witters
Untröstlich: Josee Nahi (r.) ist mit der Elfenbeinküste bereits in der Vorrunde ausgeschieden. Trost gab es von Trainerin Clementine Touré
Untröstlich: Josee Nahi (r.) ist mit der Elfenbeinküste bereits in der Vorrunde ausgeschieden. Trost gab es von Trainerin Clementine Touré © Witters
Eine enge Kiste war das Vorrundenduell Deutschland gegen Norwegen mit Pauline Bremer (l.) und Solveig Gulbrandsen. Das Spiel der Ex-Weltmeister endete 1:1
Eine enge Kiste war das Vorrundenduell Deutschland gegen Norwegen mit Pauline Bremer (l.) und Solveig Gulbrandsen. Das Spiel der Ex-Weltmeister endete 1:1 © Witters
Bundestrainerin Silvia Neid hatte zumindest Spaß an der Einlage von Leonie Maier
Bundestrainerin Silvia Neid hatte zumindest Spaß an der Einlage von Leonie Maier © Witters
Kurz vorm Abheben: Brasiliens Formiga feiert ihren Treffer gegen Südkorea
Kurz vorm Abheben: Brasiliens Formiga feiert ihren Treffer gegen Südkorea © Witters
Allez, les Bleus: Frankreichs Amandine Henry (v.l.), Eugenie Le Sommer und Elodie Thomis beim Torjubel im Spiel gegen England
Allez, les Bleus: Frankreichs Amandine Henry (v.l.), Eugenie Le Sommer und Elodie Thomis beim Torjubel im Spiel gegen England © Witters
Eines der Gesichter der Frauen-WM 2015: US-Starkeeperin Hope Solo
Eines der Gesichter der Frauen-WM 2015: US-Starkeeperin Hope Solo © Witters
Hier freuen sich die Amerikanerinnen über einen Treffer gegen Australien
Hier freuen sich die Amerikanerinnen über einen Treffer gegen Australien © Witters
US-Fans mit Riesenköpfen ihrer Idole
US-Fans mit Riesenköpfen ihrer Idole © Witters
Auch die deutschen Mädels können sich breiter Unterstützung sicher sein
Auch die deutschen Mädels können sich breiter Unterstützung sicher sein © Witters
Ohnehin sind die Spiele in Kanada bestens besucht
Ohnehin sind die Spiele in Kanada bestens besucht © Witters
Die DFB-Kickerinnen unterstrichen mit einem 10:0 gegen die Elfenbeinküste gleich zu Beginn ihre Titelambitionen
Die DFB-Kickerinnen unterstrichen mit einem 10:0 gegen die Elfenbeinküste gleich zu Beginn ihre Titelambitionen © dpa
So sehen (Fast-)Siegerinnen aus: Schwedens Nilla Fischer (l.) und Hedvig Lindahl ärgern sich über einen späten Punktverlust gegen Nigeria
So sehen (Fast-)Siegerinnen aus: Schwedens Nilla Fischer (l.) und Hedvig Lindahl ärgern sich über einen späten Punktverlust gegen Nigeria © Witters
Die Afrikanerinnen waren mit dem 3:3 gegen die favorisierten Skandinavierinnen dagegen absolut aus dem Häuschen
Die Afrikanerinnen waren mit dem 3:3 gegen die favorisierten Skandinavierinnen dagegen absolut aus dem Häuschen © Witters
Hopp, Schwyz! Rachel Rinast (l.) und Lia Waelti mussten im ersten Spiel mit dem WM-Debütanten allerdings Leergeld zahlen
Hopp, Schwyz! Rachel Rinast (l.) und Lia Waelti mussten im ersten Spiel mit dem WM-Debütanten allerdings Leergeld zahlen © Witters
Japans Weltmeister-Torhüterin Erina Yamane hielt den Kasten gegen die Eidgenössinnen sauber
Japans Weltmeister-Torhüterin Erina Yamane hielt den Kasten gegen die Eidgenössinnen sauber © Witters
Ada Hegerberg (l.) von Deutschlands Gruppengegne Norwegen freut sich über ihren Treffer gegen Thailand
Ada Hegerberg (l.) von Deutschlands Gruppengegne Norwegen freut sich über ihren Treffer gegen Thailand © Witters
O, Canada! Fans des Gastgebers jubeln über das 1:0 gegen China
O, Canada! Fans des Gastgebers jubeln über das 1:0 gegen China © Witters
Dem Ex-Weltmeister aus dem Reich der Mitte verging dagegen das Lächeln
Dem Ex-Weltmeister aus dem Reich der Mitte verging dagegen das Lächeln © Witters
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Zuvor hatte Kapitänin Aya Miyama die Japanerinnen im Commonwealth-Stadion von Edmonton durch einen Foulelfmeter (33.) in Führung gebracht, ebenfalls per Strafstoß nach einem Foul glich noch in der ersten Hälfte Fara Williams (40.) aus. Bei Japan stand die Wolfsburgerin Yuki Ogimi in der Startelf, Mana Iwabuchi vom deutschen Meister Bayern München wurde eingewechselt (70.).

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U17-Mädels verpassen Titelverteidigung

6.37 Uhr: Die deutschen U17-Juniorinnen haben bei der EM in Island die erfolgreiche Titelverteidigung verpasst. Im Halbfinale gegen die Schweiz unterlag die Mannschaft von Trainerin Anouschka Bernhard nach einem Gegentreffer in der Nachspielzeit mit 0:1 (0:0) und musste damit ihre Hoffnungen auf Wiederholung ihres Erfolges begraben. Matchwinnerin der Eidgenossinnen war Amira Arfaoui (80.+1). Die Schweiz trifft im Finale am Sonnabend auf Spanien. Die Ibererinnen setzten sich im zweiten Halbfinale gegen Frankreich mit 4:3 im Elfmeterschießen (1:1, 0:0 n.V.) durch.

Mustafi bekommt einen weiblichen Boss

6.30 Uhr: Weltmeister Shkodran Mustafi hat beim spanischen Spitzenklub FC Valencia eine Frau zur Chefin bekommen. Nach dem offiziell mit persönlichen Gründen erläuterten Rücktritt von Präsident Amadeo Salvo setzte der singapurische Mehrheitseigner Peter Lim als Nachfolger seine Finanzleiterin Layhoon Chan mit sofortiger Wirkung als Nachfolger ein. Als erste Amtshandlung gab Valencias neue Präsidentin die Trennung von Sportdirektor Rufete sowie drei weiteren Direktoren bekannt.

Das umfangreiche Stühlerücken in der Führung des Champions-League-Qualifikanten werten Beobachter als Indiz für Differenzen zwischen Salvo und Lim. Öfter sollen laut spanischen Presseberichten Auseinandersetzungen wegen der sportlichen Ausrichtung stattgefunden haben. Lim hatte im vergangenen Mai 70 Prozent der Anteile am früheren Europacup-Gewinner übernommen. Als Einstiegsgeschenk versprach der Milliardär Investitionen in den Klub und die Mannschaft in Höhe von 300 Millionen Euro.

(HA/sid/dpa)