München. Der BVB-Schreck Arjen Robben meldet sich zurück. Er könnte zum Pokal-Trumpf der Bayern werden. Dortmund-Trainer Klopp will einen Titel zum Abschied - keine Blumen.

Es könnte auch das Finale sein, doch Borussia Dortmund trifft schon im Halbfinale am Dienstag (20.30 Uhr/ARD, Sky und im Liveticker auf abendblatt.de) auf den FC Bayern München. Die Dortmunder knüpfen derzeit mit dem ausscheidenden Trainer Jürgen Klopp wieder an alte Zeiten an. Der FC Bayern München ist am Wochenende Deutscher Meister geworden. Feiern wollen die Bayern aber erst später.

Feiern wollen auch die Dortmunder, denn der DFB-Pokal ist nahezu die einzige Möglichkeit, die Saison doch noch erfolgreich beenden zu können. Nach der bescheidenden Hinrunde ist in der Liga nur noch die Europa League möglich, hinzu kommt das Aus in der Champions League. Also sollen die Bayern geärgert werden.

Doch ausgerechnet jetzt, aus Sicht der Dortmunder, meldet sich Arjen Robben zum Halbfinale wieder gesund. Wenn Borussia Dortmund einen Meisterspieler der Bayern besonders fürchten muss, dann ist es Arjen Robben. Der holländische Fußball-Nationalspieler hat seinen Bauchmuskelriss auskuriert und könnte am Dienstagabend zur Münchner Trumpfkarte werden. „Wenn er fit ist, wird er spielen“, kündigte Trainer Pep Guardiola an: „Wir brauchen sein eins gegen eins.“

Die besten Bilder des 30. Spieltags

So jubelt ein Meistermacher: Max Kruse (l.) hat soeben in der 90. Minute zum 1:0-Sieg von Borussia Mönchengladbach gegen den VfL Wolfsburg getroffen
So jubelt ein Meistermacher: Max Kruse (l.) hat soeben in der 90. Minute zum 1:0-Sieg von Borussia Mönchengladbach gegen den VfL Wolfsburg getroffen © Bongarts/Getty Images
Da hilft kein Jammern und kein Klagen, Kevin De Bruyne: Auch Wolfsburgs Superstar konnte den vorzeitigen Titelgewinn des FC Bayern München nicht verhindern
Da hilft kein Jammern und kein Klagen, Kevin De Bruyne: Auch Wolfsburgs Superstar konnte den vorzeitigen Titelgewinn des FC Bayern München nicht verhindern
Borussia Mönchengladbachs Patrick Herrmann hatte gegen Wolfsburgs Diego benaglio in der ersten Halbzeit die Führung auf dem Fuß
Borussia Mönchengladbachs Patrick Herrmann hatte gegen Wolfsburgs Diego benaglio in der ersten Halbzeit die Führung auf dem Fuß © Reuters
Unschön: Wolfsburgs Ivan Perisic musste in der ersten Hälfte blutend behandelt werden, konnte aber weitermachen
Unschön: Wolfsburgs Ivan Perisic musste in der ersten Hälfte blutend behandelt werden, konnte aber weitermachen © AFP
Ansonsten hielt die Partie im Borussia-Park in den ersten 45 Minuten hauptsächlich Mittelfeldgeplänkel parat, hier mit Ricardo Rodriguez (2.v.l.) und Raffael (M.)
Ansonsten hielt die Partie im Borussia-Park in den ersten 45 Minuten hauptsächlich Mittelfeldgeplänkel parat, hier mit Ricardo Rodriguez (2.v.l.) und Raffael (M.) © Bongarts/Getty Images
Paderborns Mario Vrancic (2.v.l.) Koen Casteels vorbei zur 1:0-Führung des Aufsteigers
Paderborns Mario Vrancic (2.v.l.) Koen Casteels vorbei zur 1:0-Führung des Aufsteigers © Bongarts/Getty Images
Nach dem Treffer hielten die Paderborn-Profis Daniel Brückner (v.l.), Elias Kachunga und Süleyman Koc das Trikot ihres Mitspielers Florian Hartherz in die Höhe, dessen Vater im Vorfeld der Partie verstarb
Nach dem Treffer hielten die Paderborn-Profis Daniel Brückner (v.l.), Elias Kachunga und Süleyman Koc das Trikot ihres Mitspielers Florian Hartherz in die Höhe, dessen Vater im Vorfeld der Partie verstarb © Bongarts/Getty Images
Moritz Stoppelkamp ((M.) legte nur zwei Minuten später für die Ostwestfalen nach
Moritz Stoppelkamp ((M.) legte nur zwei Minuten später für die Ostwestfalen nach © dpa
Davie Selke (r.) brachte Werder durch seinen Kopfballtreffer zum 1:2 wieder heran
Davie Selke (r.) brachte Werder durch seinen Kopfballtreffer zum 1:2 wieder heran © Bongarts/Getty Images
Vor dem Spiel gaben sich die Coaches André Breitenreiter (l., Paderborn) und Viktor Skripnik (r. Bremen) betont locker
Vor dem Spiel gaben sich die Coaches André Breitenreiter (l., Paderborn) und Viktor Skripnik (r. Bremen) betont locker © Bongarts/Getty Images
Schweinsteiger erzielt in der Schlussphase den umjubelten 1:0-Siegtreffer für Bayern München
Schweinsteiger erzielt in der Schlussphase den umjubelten 1:0-Siegtreffer für Bayern München © Bongarts/Getty Images | Alexander Hassenstein
Welttorhüter Manuel Neuer (r.) vereitelt die größte Chance des Spiels durch Herthas Nico Schulz
Welttorhüter Manuel Neuer (r.) vereitelt die größte Chance des Spiels durch Herthas Nico Schulz © REUTERS | MICHAEL DALDER
Doppeltorschütze Nils Petersen rettete Freiburg in Stuttgart einen Punkt
Doppeltorschütze Nils Petersen rettete Freiburg in Stuttgart einen Punkt © WITTERS | ThorstenWagner
Petersen (l.) schiebt in der 83. Minute zum 2:2-Endstand ein
Petersen (l.) schiebt in der 83. Minute zum 2:2-Endstand ein © WITTERS | ThorstenWagner
Stuttgart Angreifer Martin Harnik erzielt mit dem ganz langen Bein das zwischenzeitliche 2:0 für den VfB
Stuttgart Angreifer Martin Harnik erzielt mit dem ganz langen Bein das zwischenzeitliche 2:0 für den VfB © WITTERS | ThorstenWagner
Daniel Ginczek (M.) bestätigte seine derzeitige Topform  und brachte Stuttgart mit 1:0 in Führung
Daniel Ginczek (M.) bestätigte seine derzeitige Topform und brachte Stuttgart mit 1:0 in Führung © Bongarts/Getty Images | Matthias Hangst
Die Hoffenheimer machen nach dem späten Siegtreffer durch Sven Schipplock (r.) in Hannover Luftsprünge
Die Hoffenheimer machen nach dem späten Siegtreffer durch Sven Schipplock (r.) in Hannover Luftsprünge © Bongarts/Getty Images | Joern Pollex
Hannover-Kapitän Lars Stindl (r.) glich vom Elfmeterpunkt für 96 aus
Hannover-Kapitän Lars Stindl (r.) glich vom Elfmeterpunkt für 96 aus © WITTERS | TayDucLam
Stürmer Anthony Modeste schoss Hoffenheim in Hannover mit 1:0 in Führung
Stürmer Anthony Modeste schoss Hoffenheim in Hannover mit 1:0 in Führung © WITTERS | TayDucLam
Dortmunds Top-Scorer Pierre-Emerick Aubameyang erzielt das 1:0 gegen Frankfurt mit einem frechen Elfmeter
Dortmunds Top-Scorer Pierre-Emerick Aubameyang erzielt das 1:0 gegen Frankfurt mit einem frechen Elfmeter © Bongarts/Getty Images | Martin Rose
Nach seinem Tor durfte der obligatorische Jubel Salto natürlich nicht fehlen
Nach seinem Tor durfte der obligatorische Jubel Salto natürlich nicht fehlen © AFP | PATRIK STOLLARZ
Dortmunds Shinji Kagawa überwindet Eintracht-Keeper Kevin Trapp und erzielt den 2:0-Endstand
Dortmunds Shinji Kagawa überwindet Eintracht-Keeper Kevin Trapp und erzielt den 2:0-Endstand © Bongarts/Getty Images | Martin Rose
Kölns Bard Finne feiert sein Tor zum 1:1 im Rhein-Derby gegen Leverkusen
Kölns Bard Finne feiert sein Tor zum 1:1 im Rhein-Derby gegen Leverkusen © dpa | Jonas Güttler
Leverkusen-Youngster Julian Brandt erzielte kurz nach seiner Einwechslung die Führung für die Werkself
Leverkusen-Youngster Julian Brandt erzielte kurz nach seiner Einwechslung die Führung für die Werkself © Bongarts/Getty Images | Sascha Steinbach
Der HSV kann wieder Tore schießen und schlägt Augsburg 3:2. Zoltan Stieber ist erster Gratulant bei Matchwinner Lasogga
Der HSV kann wieder Tore schießen und schlägt Augsburg 3:2. Zoltan Stieber ist erster Gratulant bei Matchwinner Lasogga © REUTERS | FABIAN BIMMER
Ivica Olic feiert seinen Treffer zur 1:0-Führung. Es war sein erstes Tor nach seiner Rückkehr zum HSV
Ivica Olic feiert seinen Treffer zur 1:0-Führung. Es war sein erstes Tor nach seiner Rückkehr zum HSV © WITTERS | ValeriaWitters
Mainz wie es singt und lacht: die FSV-Spieler begraben ihren Doppeltorschützen Stefan Bell
Mainz wie es singt und lacht: die FSV-Spieler begraben ihren Doppeltorschützen Stefan Bell © Bongarts/Getty Images | Matthias Hangst
Bell erzielt seinen zweiten Treffer gegen Schalke
Bell erzielt seinen zweiten Treffer gegen Schalke © Bongarts/Getty Images | Matthias Hangst
Nach der Pleite in Mainz stellten die Schalke-Profis sich ihren mitgereisten Fans und mussten sich einiges anhören
Nach der Pleite in Mainz stellten die Schalke-Profis sich ihren mitgereisten Fans und mussten sich einiges anhören © WITTERS | ThorstenWagner
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„Wir haben eine super Arbeit gemacht, einfach gekämpft, um wieder zurückzukommen“, berichtete Robben im vereinseigenen TV-Sender über die Reha-Schichten. Bei den großen Spielen, erst gegen den BVB, dann im Champions-League-Halbfinale gegen den FC Barcelona, wollte der 31-Jährige unbedingt dabei sein. „Dafür machst du alles natürlich.“

Überstürzen will er nichts, aber allein Robbens Rückkehr in den Mannschaftskreis gibt dem alten und neuen deutschen Meister einen Zusatzschub, wie Sportvorstand Matthias Sammer sagte.

Robben ist ein BVB-Spezialist

Robben hat sich schließlich zum BVB-Spezialisten entwickelt. Beim 1:0-Pokalsieg im Viertelfinale 2013 schoss er das Tor. Beim 2:1 im Champions-League-Finale in London war er mit seinem Treffer in der 89. Minute wieder der Triumphator. Und im Pokalfinale des letzten Jahres (2:0 n.V.) schlüpfte er mit dem 1:0 wieder in die Heldenrolle.

Dennoch träumt man in Dortmund weiter vom Pokal. „Noch einmal mit dem Lastwagen über den Borsigplatz. Das wäre lässig“, schwärmte BVB-Trainer Jürgen Klopp am Montag. An der BVB- Kultstätte, wo der Verein gegründet und das Team nach den letzten Titelgewinnen 2011 und 2012 von tausenden Fans stürmisch bejubelt wurde, möchte der Trainer nach sieben Jahren vom Revierclub Abschied nehmen. „Unser Trainer soll den Verein mit einer Trophäe und einem guten Gefühl verlassen“, sagte Torhüter Mitch Langerak vor der Partie.

Klopp hat einen Traum

Ein Lebewohl mit dem DFB-Pokal in Händen wäre eine hübsche Schlusspointe für den zum Saisonende scheidenden Fußball-Lehrer. „Das wollen alle bei uns noch einmal erleben. So oft fährt man ja nicht auf einem LKW durch die Stadt“, sagte der Coach am Montag. In den letzten Tagen seiner Amtszeit brennen alle Beteiligten vor Tatendrang: „Wir haben keine Endzeitstimmung. Wir genießen die Zeit zusammen.“ Den Vorschlag der Bayern, ihn vor der Partie mit einem Blumenstrauß zu verabschieden, hatte Klopp bereits vor Tagen abgelehnt. „Ich brauche keine Abschiedsblumen. Weil ich durchaus vorhabe, weiter zu arbeiten.“

Bilder der DFB-Pokal-Viertelfinals

Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © Bongarts/Getty Images | Matthias Hangst
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © Bongarts/Getty Images | Matthias Hangst
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © dpa | Friso Gentsch
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © Bongarts/Getty Images | Matthias Hangst
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © dpa | Roland Weihrauch
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Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © AP | Frank Augstein
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © Bongarts/Getty Images | Matthias Hangst
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © dpa | Friso Gentsch
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © dpa | Friso Gentsch
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © AFP | PATRIK STOLLARZ
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © Bongarts/Getty Images | Lars Baron
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Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © REUTERS | WOLFGANG RATTAY
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker.
Am Ende einer packenden Pokalpartie umarmten sich BVB-Coach Jürgen Klopp und Hoffenheims Trainer Markus Gisdol freundschaftlich. 120 Minuten lang duellierten sich Dortmund und Hoffenheim auf Augenhöhe - für die Entscheidung sorgte ein 35 Jahre alter Edeljoker. © AP | Frank Augstein
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg.
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © Bongarts/Getty Images | Martin Rose
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg.
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © dpa | Peter Steffen
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg.
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © AFP | RONNY HARTMANN
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Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © dpa | Peter Steffen
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Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © AFP | RONNY HARTMANN
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg.
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © REUTERS | FABRIZIO BENSCH
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg.
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © REUTERS | FABRIZIO BENSCH
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg.
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © REUTERS | FABRIZIO BENSCH
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Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © Bongarts/Getty Images | Martin Rose
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Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © Bongarts/Getty Images | Martin Rose
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg.
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © dpa | Peter Steffen
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg.
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © Bongarts/Getty Images | Martin Rose
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg.
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © imago/MIS | imago sportfotodienst
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg.
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © AFP | RONNY HARTMANN
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Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © AFP | RONNY HARTMANN
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg.
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © AFP | RONNY HARTMANN
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg.
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © REUTERS | FABRIZIO BENSCH
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg.
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © Bongarts/Getty Images | Martin Rose
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg.
Der VfL Wolfsburg steht dank Ricardo Rodriguez zum dritten Mal in Serie im Halbfinale des DFB-Pokals. Der Schweizer erzielte in der 72. Minute per Strafstoß den entscheidenden Treffer zum 1:0 über den SC Freiburg. © REUTERS | FABRIZIO BENSCH
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Zur Freude vieler Fans sieht die Pokal-Dramaturgie eine letzte Reise zum großen Rivalen der vergangenen Jahre aus München vor. Von einem Duell auf Augenhöhe kann diesmal jedoch keine Rede sein. Sage und schreibe 37 Punkte liegt der am Wochenende zum neuen deutschen Meister gekürte FC Bayern in der Bundesliga-Tabelle vor dem Revierclub. Das kann Klopp nicht schrecken: „Sicherlich gehört das Duell zu den schwersten im Fußball, aber das ist ja nicht schlimm. In allen Spielen, in denen wir unseren Plan mutig durchgezogen haben, waren wir ein unangenehmer Gegner.“

Hummels glaubt an Sieg

Die bisherige Bilanz der Borussia bei Pokalspielen in München verheißt jedoch wenig Gutes. In drei Partien gab es drei Niederlagen. Besser in Erinnerung blieben die drei Bundesliga-Siege beim FC Bayern (3:1/1:0/3:0) unter der Regie von Klopp. Nicht zuletzt deshalb glaubt Weltmeister Mats Hummels an ein enges Spiel: „Jeder, der am Dienstag das Spiel sehen wird, darf sich auf einen unterhaltsamen Abend freuen. Wenn man die Qualitäten hat, die wir im Kader haben, dann kann man dieses Spiel gewinnen.“

Schwindende Personalsorgen erhöhen die Zuversicht. „Anscheinend wollen alle dabei sein“, kommentierte Klopp die erfreuliche Entwicklung. Rechtzeitig zum Showdown der Branchenriesen meldeten sich in Ilkay Gündogan und Marco Reus wichtige Stammkräfte zurück.

Der am vorigen Sonnabend beim 2:0 über Frankfurt wegen einer Rachenentzündung pausierende Regisseur Gündogan macht gesundheitliche Fortschritte. „Er ist gestern gelaufen, seine Werte sind in Ordnung“, sagte Klopp. Reus hatte schon am Sonnabend ein gut 20-minütiges Comeback gefeiert. Zudem stellte der Coach in Aussicht, dass auch Routinier Sebastian Kehl (Rippenbruch) wieder zum Kader zählt.

„Wer den Pokal gewinnen will, muss die Bayern schlagen. Egal, ob im Finale oder im Halbfinale“, betonte Klopp. Mehr Nervenkitzel als bei den vorigen Spielen gegen die Münchner verspürt er trotz der besonderen Ausgangslage jedoch nicht. „Es ist ein superwichtiges Spiel. Aber ich glaube nicht, dass die Anspannung früher anders war. Mehr als 100 Prozent geht nicht.“

Voraussichtliche Aufstellungen

FC Bayern München: Neuer - Lahm, Boateng, Dante, Bernat - Alonso - Thiago, Schweinsteiger - Robben, Lewandowski, Müller

Borussia Dortmund: Langerak - Durm, Sokratis, Hummels, Schmelzer - Bender, Gündogan - Mchitarjan, Kagawa, Reus - Aubameyang

Schiedsrichter: Gagelmann (Bremen)

(dpa)