Das Fußball-Geschehen des Tages: Heiße Gerüchte, scharfe Zitate, Verletzungen und Transfergeflüster. Der Ticker hält Sie auf dem Laufenden.

+++ Schnelle Entscheidung: Cottbus verpflichtet Trainer Stephan Schmidt +++

19:09 Uhr: Der FC Energie Cottbus hat schnell einen Nachfolger für den am Dienstag suspendierten Trainer Rudi Bommer gefunden. Wunschkandidat Stephan Schmidt wird bereits am Donnerstag um 10 Uhr das erste Training beim Lausitzer Fußball-Zweitligisten leiten und die Mannschaft beim nächsten Punktspiel beim FC St. Pauli am kommenden Montag betreuen. Wie der Verein am Mittwoch bekanntgab, erhielt Schmidt einen Vertrag bis 2016. Der 37-jährige Schmidt war am 5. Mai beim Liga-Konkurrenten SC Paderborn entlassen worden. Der gebürtige Berliner arbeitete zuvor als U19-Coach bei Hertha BSC (2007 bis 2009) und beim VfL Wolfsburg (2009 bis 2012).

+++ Gibraltars Fußballer vor erstem offiziellem Länderspiel +++

14.50 Uhr: Die Fußballauswahl des britischen Überseegebiets Gibraltar bestreitet in knapp zwei Wochen ihr erstes offizielles Länderspiel als Mitglied der Uefa. Wie die Europäische Fußball-Union am Mittwoch mitteilte, wird die Partie am 19. November in Faro in Südportugal stattfinden. Der Gegner ist die Slowakei. Das Team aus Gibraltar muss wegen eines Umbaus des heimischen Victoria-Stadions in das 400 Kilometer entfernte Faro ausweichen.

Eine Austragung des Länderspiels in Spanien kam nicht infrage, weil die Spanier Ansprüche auf das Gebiet erheben und strikt gegen eine Aufnahme Gibraltars in die Uefa waren. Die ersten Länderspiele auf dem Territorium des „Affenfelsens“ finden am 1. März 2014 gegen die Färöer Inseln und am 5. März gegen Estland statt. Gibraltar war im Mai 2013 als 54. Mitglied in die Uefa aufgenommen worden und wird an der Qualifikation für die Europameisterschaft 2016 teilnehmen. Spanien setzte durch, dass der EM-Titelverteidiger dabei nicht auf Gibraltar treffen wird.

+++ Mourinho: Lewandowski geht zu Bayern München +++

14.40 Uhr: José Mourinho, Trainer des englischen Erstligisten FC Chelsea, geht davon aus, dass Borussia Dortmunds Stürmerstar Robert Lewandowski zu Bayern München wechseln wird. „Lewandowskis Geschichte ist ein Buch, das schon vor langer Zeit geschrieben wurde. Jeder weiß, wie die Geschichte endet. Deswegen überrascht es mich, dass er mit uns in Verbindung gebracht wird. Es sieht doch so aus, als ob das Buch eine Geschichte hat, die jeder schon kennt“, sagte Mourinho in einem Interview mit Sky: „Es sieht so aus, dass er zu Bayern München geht.“

+++ Per TV-Beweis: Riether wegen Tätlichkeit von FA angeklagt +++

14.10 Uhr: Der frühere deutsche Nationalspieler Sascha Riether vom englischen Erstligisten FC Fulham wird als erster Profi der Premier League per TV-Beweis angeklagt. Die Reform des englischen Verbands FA sieht vor, ein ungeahndetes Foul auch nach Spielende anhand der TV-Bilder untersuchen und bestrafen zu können. Im Spiel gegen Rekordmeister Manchester United am Sonnabend (1:3) war der ehemalige Kölner und Wolfsburger dem am Boden liegenden Gegenspieler Adnan Januzaj auf das rechte Bein getreten.

Der Schiedsrichter hatte die Szene jedoch nicht gesehen und dementsprechend keine Bestrafung ausgesprochen. Riether entschuldigte sich bereits bei Januzaj: „Es tut mir leid, Adnan. Die Aktion war sehr untypisch für mich - da ist der Frust mit mir durchgegangen. Ich werde die Konsequenzen für meine Aktion hinnehmen“, ließ der Abwehrspieler via Twitter verlauten.

+++ Pieth: Blatter-Nachfolger würde Fifa-Reformprozess verlangsamen +++

13.50 Uhr: Der scheidende Fifa-Antikorruptionsexperte Mark Pieth warnt vor einem Führungswechsel im Fußball-Weltverband und setzt sich für den Präsidenten Joseph Blatter ein. Ein möglicher Nachfolger hätte „zunächst mal andere Probleme – er will seine Macht etablieren“, sagte der Schweizer Jurist und Kriminologe „n-tv.de“. „Meine Befürchtung ist: Ein neuer Präsident ist schwächer, weil er in diesem Patronage-System in den Geldtopf greift und Allianzen bildet, sich Leute gefügig macht. Wir wären wahrscheinlich in zehn Jahren mit dem neuen Präsidenten da, wo wir jetzt sind.“

Der Basler Strafrechtprofessor Pieth gibt sein Amt als Fifa-Kontrolleur Ende des Jahres auf. Er war Vorsitzender der Kommission für Good Governance. Er sollte den von diversen Skandalen geplagten Weltverband reformieren und ihm mit neuen Strukturen zu mehr Glaubwürdigkeit verhelfen. Anfang des Jahres hatte er zahlreiche hochrangige Funktionäre beschuldigt, die Erneuerung in der Fifa massiv zu behindern.

Pieth verteidigte die Fortschritte der Reform erneut. „Wir dürfen den Stand nicht am Papier messen, das wir produziert haben“, sagte er. „Sondern wir müssen schauen: Was hat sich effektiv in der Institution Fifa geändert? Das Entscheidende ist: Wir hinterlassen Institutionen mit unabhängigen Leuten.“ Blatter will im kommenden Sommer verkünden, ob er 2015 für eine weitere Amtszeit kandidiert.

+++ Lienen wird erster deutscher Trainer in Rumänien +++

13.30 Uhr: Ewald Lienen wird erster deutscher Trainer in Rumänien. Der ehemalige Bundesliga-Coach stand bereits am Mittwoch beim Erstligisten Otelul Galati auf dem Trainingsplatz. „Er wird am Nachmittag einen Vertrag unterschreiben“, sagte Oteluls Präsident Narcis Raducan der rumänischen Nachrichtenagentur Mediafax. „Wir sind uns einig, es müssen nur noch die Unterschriften geleistet werden“, sagte der 59-jährige Lienen „Kicker.de“.

Lienen, der unter anderem Borussia Mönchengladbach und Hannover 96 coachte, trainierte bis April 2013 den griechischen Fußballclub AEK Athen. Mit Lienen wollen die Rumänen, momentan Tabellen-13. in der Liga I, an die Vergangenheit anknüpfen: Ex-Bundesligaprofi Dorinel Munteanu führte den Club als damaliger Chef-Trainer in der Saison 2010/11 zur Meisterschaft und anschließend zur Teilnahme an der Gruppenphase in der Champions League.

+++ U21: Ohne Trainer Hrubesch gegen Rumänien und Montenegro +++

13.00 Uhr: Die deutsche U21-Nationalmannschaft muss in den letzten beiden EM-Qualifikationsspielen im Jahr 2013 auf Trainer Horst Hrubesch verzichten. Der 62-Jährige musste sich am Dienstagabend kurzfristig einer Bandscheibenoperation unterziehen. Betreut werden die DFB-Nachwuchsspieler während der Partien in Montenegro am 15. November in Rumänien am 19. November von Hrubeschs Assistenten Thomas Nörenberg und Ralf Peter. Bei dieser Entscheidung war auch die sportliche Leitung der A-Nationalmannschaft eingebunden. Die DFB-Junioren haben die bisherigen vier Spiele auf dem Weg zur EM 2015 in Tschechien gewonnen und liegen mit zwölf Punkten auf Gruppenplatz eins vor Montenegro und Rumänien.

+++ Mainz-Manager Heidel für Reform der Europacup-Wettbewerbe +++

12.20 Uhr: Christian Heidel, Manager des 1. FSV Mainz 05, hat sich für eine Reform der europäischen Club-Wettbewerbe ausgesprochen, um die kleineren Clubs zu stärken. In der Champions League soll demnach „maximal der Zweite eines Landes noch mitspielen“, sagte Heidel der Bild-Zeitung vor dem Rhein-Main-Derby gegen Eintracht Frankfurt am Sonntag: „Die Uefa vergisst die Europa League. Ich würde viel mehr Geld investieren, damit die Europa League interessanter wird.“

Die Königsklasse sei „viel zu hoch“ bewertet, sagte der 50-Jährige: „Das betrifft ja auch die Klubs im Ausland. Das führt auf Dauer zu einem Ungleichgewicht. Und ich bin nicht dafür, dass Chelsea als Vierter der Premier League die Champions League gewinnt.“ In der Bundesliga würden Rekordmeister Bayern München und Borussia Dortmund „ja nichts dafür“ können, wenn die beiden Top-Clubs die Liga nach Belieben dominieren.

„Die haben sich das über Jahre erarbeitet und werden in der Champions League mit Geld zugeworfen. Das würde ich auch nehmen“, sagte Heidel, dessen Frankfurter Amtskollege Bruno Hübner die Situation als „deprimierend“ bezeichnete. Auch in den kommenden Jahren werde Dortmund „gemeinsam mit Bayern Lichtjahre weg sein“, sagte Heidel.

+++ Lahms Wunsch an Bundestrainer: WM-Position klar festlegen +++

11.30 Uhr: Nationalmannschafts-Kapitän Philipp Lahm wünscht sich von Bundestrainer Joachim Löw Gewissheit über seine Spielposition bei der Weltmeisterschaft. „Wir werden sicher darüber sprechen. Im Turnier sollte es keine Überraschungen oder spontane Positionswechsel geben. Das Spiel gegen Schweden hat gezeigt, dass es für Jogi Löw eine Option ist, mich als Sechser auflaufen zu lassen. Sonst hätte er mich dort nicht spielen lassen. Wenn die WM beginnt, will ich wissen, ob ich als Sechser oder als Außenverteidiger eingeplant bin“, sagte der Profi des FC Bayern in einem Interview der „Sport Bild“.

Der etatmäßige Außenverteidiger Lahm wurde in dieser Saison beim FC Bayern hauptsächlich im defensiven Mittelfeld aufgeboten. Im Nationalteam half der 29-Jährige dort aus, in der Vergangenheit gab es für den Allrounder selbst im Turnierverlauf auch schon Einsätze auf beiden Außenverteidigerposten. Im DFB-Team hat Löw in der Mittelfeldzentrale eine deutlich größere Auswahl als in der Abwehr. Er plane mit Lahm in erster Linie hinten rechts, sagte Löw zuletzt.

„Schwierig ist es, wenn man von Spiel zu Spiel wechselt. Das hat man als Spieler nicht gern. Man muss sich auf eine Position einstellen können. Ich fühle mich im Mittelfeld sehr wohl, und es macht mir sehr viel Spaß. Aufs Spielgeschehen kann ich dort mehr Einfluss nehmen. Aber ich habe keine bevorzugte Position. Ich sage nur: Als Rechtsverteidiger bin ich besser als links“, betonte Lahm.

+++ VfL Wolfsburg geht in der Winterpause auf große Reise +++

11.00 Uhr: Der VfL Wolfsburg geht in der Winterpause auf große Reise. Der Bundesligist wird in der Vorbereitung auf die Rückrunde vom 5. bis 12. Januar kommenden Jahres ein Trainingslager in Abu Dhabi absolvieren. Anschließend bestreitet die Wolfsburger zwei Testspiele in China, wo sie als Botschafter der Bundesliga antreten. Die Gegner und die genauen Spieltermine stehen nach VfL-Angaben vom Dienstag noch nicht fest.

+++ Australien: Torwart Schwarzer beendet Nationalteam-Karriere +++

10.30 Uhr: Der frühere Bundesligatorwart Mark Schwarzer hat im Alter von 41 Jahren seine Karriere in der australischen Nationalmannschaft nach 109 Länderspielen für beendet erklärt. Der Rekordnationalspieler informierte den Verband Australiens FFA am Mittwoch über seinen Entschluss. Schwarzer sollte die Socceroos nach der erfolgreichen Qualifikation eigentlich zur WM 2014 in Brasilien führen.

In Deutschland hatte der Torhüter für Dynamo Dresden und den 1. FC Kaiserslautern zwischen den Pfosten gestanden. Der derzeitige Ersatzkeeper hinter dem Tschechen Petr Cech beim FC Chelsea absolvierte zudem in der Premier League mit mehr als 504 Spielen die meisten Einsätze eines nicht-britischen Profis. Der Rücktritt erhöht für Mitch Langerak von Borussia Dortmund die Chancen auf einen Stammplatz bei der WM.

+++ Lewandowski: „Es barucht sich niemand mehr zu melden“ +++

10.00 Uhr: Starstürmer Robert Lewandowski von Borussia Dortmund hat die Entscheidung über seine Zukunft getroffen und erteilt dem Buhlen von Großklubs eine Absage. Der Pole verlässt den BVB zum Ende der laufenden Saison, höchstwahrscheinlich wechselt er zu Bayern München - nur verkünden kann er sein Ziel noch nicht. Das darf er laut Statuten erst ab dem 1. Januar. „Ich möchte nächste Saison einfach etwas Neues erleben, obwohl ich mich in Dortmund sehr wohlfühle“, sagte der 25-Jährige der Sport Bild, „ich kann zu dem Thema nur eines sagen: Nächstes Jahr werde ich eine Entscheidung bekannt geben. Es braucht sich niemand mehr bei mir zu melden. Ich konzentriere mich auf den BVB und lasse mich nicht ablenken.“

In dieser Saison wolle er „am liebsten Titel gewinnen“. Die Mannschaft sei homogen und willensstark, habe „noch mehr PS“. Der BVB hat den Kampf um Lewandowski aufgegeben und fahndet nach Ersatz. „Wir haben klar vereinbart, dass wir uns im Sommer trennen. Es wäre grob fahrlässig, wenn wir nicht schon auf der Suche nach adäquaten Nachfolgern wären“, sagte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke.

+++ „Unausgegorene Konzepte“: DFL-Chef kritisiert Fifa und Uefa +++

9.20 Uhr: DFL-Chef Christian Seifert hat ungewohnt harte Kritik an den internationalen Fußball-Verbänden Fifa und Uefa geübt. „Es dient weder der Glaubwürdigkeit noch dem Ansehen von Fifa und Uefa und deren Präsidenten, wenn man mit unausgegorenen Konzepten an die Öffentlichkeit geht, die mit wenig Fakten unterlegt und auch in keinerlei Richtung überprüft sind“, sagte der Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga in einem „Sport-Bild“-Interview. Hintergrund seiner Attacke sind die Idee von Uefa-Chef Michel Platini, eine WM von 32 auf 40 Mannschaften aufzustocken, oder der Vorstoß von Fifa-Präsident Sepp Blatter, afrikanischen Mannschaften mehr WM-Startplätze zu geben.

Seifert kritisierte auch eine „Tendenz“ bei den großen Verbänden, „immer mehr Verbandswettbewerbe mit fragwürdiger sportlicher Bedeutung einzuführen“. Das führe „auf Dauer dazu, dass gerade kleinere Ligen an Bedeutung, irgendwann vielleicht sogar ihre Existenzgrundlage verlieren“. Konkret meinte Seifert: „Sei es der Confed-Cup, der Uefa-Supercup, die Club-WM, die Uefa Youth League - all das zieht Aufmerksamkeit und Geld aus den Märkten.“

+++ Fortuna-Gremien stellen sich hinter Büskens +++

9.00 Uhr: Trainer Mike Büskens vom kriselnden Zweitligisten Fortuna Düsseldorf hat Rückendeckung von Vorstand und Aufsichtsrat bekommen. Bei einer gemeinsamen Sitzung kamen die Gremien nach Vereinsangaben zum übereinstimmenden Ergebnis, weiterhin von der Arbeit des 45-Jährigen überzeugt zu sein und mit Büskens als Cheftrainer weitermachen zu wollen. Nach der 0:1-Niederlage beim VfR Aalen am Freitag hatten Medien über eine Entlassung des Trainers spekuliert.

„Trotz der momentan nicht zufriedenstellenden sportlichen Situation sind beide Gremien davon überzeugt, dass die sportliche Leitung die geeigneten Mittel findet, die Mannschaft aus dieser Lage herauszuführen“, hieß es in der offiziellen Mitteilung des Vereins. Zudem sei es zu einer Entscheidung über die Nachfolge von Manager Wolf Werner gekommen, die Ende der Woche bekanntgegeben werden soll. Seit einiger Zeit wird Helmut Schulte, derzeit Sportdirektor bei Rapid Wien, als neuer Verantwortlicher gehandelt.

+++ Entrüstung in Argentinien wegen WM-Ziehung: nur 4500 Tickets +++

8.40 Uhr: Das karge Ergebnis von nur 4500 Tickets an Argentinier bei der ersten Ziehung der Fifa für die WM in Brasilien hat Entrüstung in den Medien in Buenos Aires ausgelöst. „Eine Welt-Schande!“, schrieb die Sportzeitung „Olé“ in ihrer Online-Ausgabe. Die Zeitung „Ámbito Financiero“ sah in dem Ausgang einen „bevorstehenden Konflikt“.

Argentinien hatte 266.937 Tickets beantragt, aber nur knapp 4500 bekommen. Insgesamt wurden am Dienstag 889.305 Eintrittskarten ausgelost. Länder wie Kolumbien, die USA, Australien, die Schweiz und Japan hätten mehr Tickets empfangen, hob „Olé“ hervor.

Auch prozentuell sei Argentinien benachteiligt worden: die 4493 Tickets, die an Argentinier vergeben wurden, entsprechen 1,68 Prozent der Bestellungen, viel weniger als die aus England (23 Prozent), USA (18), Brasilien (14) oder Deutschland (13). Die Zeitung forderte die argentinischen Fans auf, auch ohne Tickets ins Nachbarland Brasilien zu reisen.

+++ Blatter für Abschaffung der WM-Playoffs +++

8.10 Uhr: Fifa-Präsident Joseph Blatter will die Playoff-Spiele vor Weltmeisterschaften abschaffen. „Die Playoffs versprechen Leidenschaft und Dramatik. Doch wir sollten versuchen, eine Lösung zu finden, bei der am Ende der Qualifikation die Teams entweder dabei sind oder nicht, ohne dass noch Playoff-Spiele benötigt werden“, sagte der Chef des Fußball-Weltverbandes am Dienstag in einem Interview auf der Internetseite der Fifa.

In den europäischen Relegationspartien werden am 15. und 19. November zwischen den Gruppenzweiten der Qualifikationsgruppen vier weitere Teilnehmer der WM 2014 in Brasilien ermittelt. Frankreich trifft auf die Ukraine, Schweden auf Portugal. Kroatien spielt gegen Island und Griechenland gegen Rumänien. Zudem sind auch Teams aus den weiteren Konföderationen an Playoffspielen beteiligt.