Überraschende Wende nach dem Trennungsstreit von HSV-Star Rafael van der Vaart und seiner Frau. Magazin meldet: Alles auf Anfang.

Hamburg. Streit, Trennung, ein Umzug - und jetzt das Liebes-Comeback? Bei Hamburgs Promi-Paar Nummer eins, Rafael und Sylvie van der Vaart, deutet sich eine überraschende Wende an: „Wir wollen es wieder miteinander versuchen“, zititert das Magazin „Gala“ in ihrer aktuellen Ausgabe die blonde Moderatorin.

Die 34-Jährige hat demnach öffentlich gestanden, dass sie noch Gefühle für ihren „Rafa“ hegt: „Ich liebe Rafael immer noch so sehr.“ Und sie sagt: „Ich bin so glücklich.“

Der 29-jährige Rafael van der Vaart kommentierte die angebliche Versöhnung am Mittwoch zunächst nicht. Das Training beim Hamburger SV war am Morgen überraschend vorverlegt worden – die Profis trainierten früher und kürzer als angekündigt.

Der HSV-Profi und die „Let‘s dance“-Moderatorin haben nach dem Streit an Silvester in der gemeinsamen Wohnung in Eppendorf und der anschließenden Kurzzeit-Trennung beschlossen, ihrer Liebe noch eine Chance zu geben. Sylvie scheint bereit, ihrem Mann alles zu verzeihen. Dabei wogen die Vorwürfe schwer: Von einem Neujahrs-Anruf von Rafael van der Vaart bei einer holländischen Moderatorin war die Rede, im Anschluss soll der Fußballer bei einer Auseinandersetzung seine Frau zu Boden gestoßen haben. Kommt jetzt die Versöhnung? Es wäre ihnen zu wünschen, auch mit Blick auf den kleinen Damian, ihren sechsjährigen gemeinsamen Sohn.

Das holländische Paar will es jedoch vorsichtig angehen. Laut „Gala“ will Rafael van der Vaart, 29, vorerst seine neue Wohnung in Winterhude, die er nach der Rückkehr aus dem Trainingslager in Abu Dhabi bezogen hatte, behalten.

Das frühere Tennis-Idol Boris Becker freute sich via Twitter über die Rückkehr der Liebesgefühle bei den beiden Promis: „Das sind doch „Good News“ heute morgen! Sylvie und Rafael van der Vaart wollen es wieder gemeinsam versuchen...Bravo!!!“ Becker hatte schon direkt nach der Trennung noch Hoffnung für das Paar geäußert. „Bitte keine schnelle Scheidung“, hatte er getwittert, „vielleicht gehts in 6 Monaten wieder...“