Abseits von Bestechungsvorwürfen und Korruptionsverdächtigungen richtet sich der Blick am Freitag zumindest für 60 mit Spannung erwartete Minuten...

Abseits von Bestechungsvorwürfen und Korruptionsverdächtigungen richtet sich der Blick am Freitag zumindest für 60 mit Spannung erwartete Minuten einmal wieder auf ein sportliches Großereignis im Handballsport: Im Rückrundenspiel des Champions-League-Viertelfinales empfängt der HSV Hamburg (19 Uhr, Color-Line-Arena/Eurosport) die SG Flensburg-Handewitt. Und das in wahrlich guter Ausgangsposition: Das Team von Trainer Martin Schwalb kann sich nach dem 28:25-Sieg im Hinspiel sogar eine knappe Niederlage erlauben, um in die Runde der besten Vier einzuziehen. Die Flensburger hoffen derweil auf ein Handballwunder. Trainer Per Carlen muss erneut auf den angeschlagenen Spielmacher Ljubomir Vranjes sowie die langfristig verletzten Alen Muratovic (Schulterluxation) und Erlend Mamelund (Sprunggelenk) verzichten. Beim HSV ist indes der Einsatz von Kapitän Guillaume Gille (Wadenverletzung), Stefan Schröder und Heiko Grimm (beide Rückenprobleme) fraglich. Für die Partie sind noch etwa 400 Eintrittskarten erhältlich. Ticket-Hotline: 01805 969 000 666 oder www.hsvhandball.com .