Die Kriminalpolizeiin Reinbek ist für die Aufklärung des Falles zuständig. „Die Ermittlungen dauern an“, sagt Sonja Kurz, Pressesprecherin der Polizeidirektion Ratzeburg. Konkretes gebe es zwei Tage nach der Amokdrohung an den Schulen nicht zu vermelden.

Die Beamten versuchen, über die E-Mail an die IP-Adresse zu gelangen und den Computer zu lokalisieren, von dem die Drohung abgeschickt worden ist.

Jugendliche, die zum Beispiel über soziale Netzwerke wie Facebook oder WhatsApp Neues erfahren, was zur Aufklärung beitragen könnte, sollten sich an die Dienststelle in Reinbek unter der Telefonnummer 040/7277070 wenden. Die Polizei hofft auch auf Hinweise von Schülern aus Glinde und Barsbüttel. Noch gibt es aber keine Tipps.