Kieler Landesregierung legt Aktionsplan vor

Ein Angebot von

Region

Ehemalige Bundeswehrstandorte

Kieler Landesregierung legt Aktionsplan vor

01.11.2011, 19:03 Uhr • Lesezeit: 3 Minuten

Blätter liegen am Dienstag (01.11.2011) auf der Einfahrt zur ehemaligen Eiderkaserne im schleswig-holsteinischen Rendsburg. Das Kasernengelände wird zu einem Wohnquartier umgestaltet. Die Stadt hatte das 33 Fußballfelder große Gelände vom Bund gekauft. Etwa 180 Wohnungen für 400 Menschen sind hier geplant. Am Dienstag (01.11.2011) soll in Kiel ein Aktionsplan für die künftige zivile Nutzung ehemaliger Bundeswehr-Liegenschaften im Norden vorgelegt werden. Foto: Carsten Rehder dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ — Blätter liegen am Dienstag (01.11.2011) auf der Einfahrt zur ehemaligen Eiderkaserne im schleswig-holsteinischen Rendsburg. Das Kasernengelände wird zu einem Wohnquartier umgestaltet. Die Stadt hatte das 33 Fußballfelder große Gelände vom Bund gekauft. Etwa 180 Wohnungen für 400 Menschen sind hier geplant. Am Dienstag (01.11.2011) soll in Kiel ein Aktionsplan für die künftige zivile Nutzung ehemaliger Bundeswehr-Liegenschaften im Norden vorgelegt werden. Foto: Carsten Rehder dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa | dpa

Was wird aus dem Gelände der ehemaligen Bundeswehrstandorte im Norden? Die Kieler Landesregierung will mit einem Aktionsplan helfen.

Mehr zum Thema

Kampf gegen den Terrorismus

Zehn Jahre Krieg in Afghanistan

Bundeswehrreform

Peter Harry Carstensen: "Der Bund muss mit ran"

Von André Klohn

De Maizières Bundeswehrreform

Giftliste: Diesen 31 Standorten blüht der Zapfenstreich

Von abendblatt.de

Bundeswehrreform

Streichungen: Der Norden sorgt sich um seine Soldaten

Von Roman Heflik und Christian Unger

German President Christian Wulff (C) speaks with German soldiers on October 16, 2011 at a German army base in Mazar-i-Sharif, northern Afghanistan. Wulff vowed today that Germany would continue to support Afghanistan after the troops have left, as he made a surprise trip to Kabul for talks with Karzai. AFP PHOTO / POOL / WOLFGANG KUMM

Grillen am Hindukusch: Wulff würdigt Bundeswehr-Einsatz

weitere Artikel anzeigen

Wehrdienstreform

Der Bundeswehr laufen die Freiwilligen weg

Von Roman Heflik und Christian Unger

German Defence Minister Karl-Theodor zu Guttenberg talks to Bundeswehr German armed forces 701 tank battalion soldiers during a joint military exercise at a training area in Grafenwoehr near the southern German town of Nuremberg, August 24, 2010. The 701 tank battalion are carrying out a bridge building exercise with U.S. army soldiers during their preparation for their deployment as ISAF troops to Afghanistan. REUTERS/Fabrizio Bensch (GERMANY - Tags: POLITICS MILITARY)

Die Bundeswehr-Reform

Angehende Minentaucher stehen am Mittwoch (04.05.2011) nach ihrem erfolgreichen 10-km-Abschlussschwimmen am Strand der Ostsee vor dem Marinestützpunkt in Eckernförde vor ihrem Ausbildungsleiter. Mit dem 10-km-Abschlussschwimmen in der Eckernförder Bucht haben sechs angehende Minentaucher eine Etappe ihrer Ausbildung beendet. Foto: Christian Charisius dpa/lno (zu lno-KORR:

Nord-Politiker wehren sich gegen Standortschließungen

Von André Klohn

sensitive data found - content removed.

Abendblatt-Interview mit de Maiziere

Bundeswehrreform: Größere Einschnitte im Norden

Von Jochen Gaugele und Karsten Kammholz

Kistenpacken auf der Hardthöhe heizt Bonn-Berlin-Umzug an

ARCHIV - Das U-Boot 33 der Bundesmarine legt am 16.07.2008 im Marinehafen von Eckernförde an. Am Mittwoch (26.10.2011) verkündet der Verteidigungsminister, welche Folgen die Bundeswehrreform konkret haben wird. Das Land zwischen den Meeren dürfte einige tausend Dienstposten verlieren. Foto: Carsten Rehder dpa/lno (zu lno-KORR: «Bangen und Hoffen im Norden vor Standortentscheidungen» vom 23.10.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Enthüllt: Bundeswehr schließt 30 bis 40 Standorte

Oberst Ulrich Tebbel (l), Landeskommando Niedersachsen, und der niedersächsische Ministerpräsident David McAllister (CDU) stehen am Mittwoch (02.11.2011) im niedersächsischen Innenministerium in Hannover. McAllister und Niedersachsens Innenminister Schünemann haben sich am Mittwoch mit Bürgermeistern der von der Bundeswehrreform betroffenen Standorte in Niedersachsen getroffen. Foto: Julian Stratenschulte dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++

Ehemalige Bundeswehrstandorte

Niedersachsen will Nutzungskonzepte unterstützen

Goldener Handschlag: Eine Milliarde Euro für Soldaten

Von Hannelore Crolly und Simone Meyer

ARCHIV - Das U-Boot 33 der Bundesmarine legt am 16.07.2008 im Marinehafen von Eckernförde an. Am Mittwoch (26.10.2011) verkündet der Verteidigungsminister, welche Folgen die Bundeswehrreform konkret haben wird. Das Land zwischen den Meeren dürfte einige tausend Dienstposten verlieren. Foto: Carsten Rehder dpa/lno (zu lno-KORR: «Bangen und Hoffen im Norden vor Standortentscheidungen» vom 23.10.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Glücksburgs Bürgermeister warnt

Flottenkommando-Abzug „wäre eine Katastrophe"

Jeder fünfte Bundeswehr-Freiwillige bricht Dienst ab

Von abendblatt.de