Ein Bauer bei Rostock will aufhören, den Genmais MON 810 anzubauen. Industriepartner wie Nawaro würden zu wenig kontrolliert, sagt er.
Gentechnik
Bauer wirft Nawaro Genmais-Vermischung vor
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Von Birgit Sander
Ein Wegweiser zeigt am Mittwoch (13.10.2010) auf die Biogasanlage der Firma Nawaro in Güstrow. Ein Landwirt wirft dem weltgrößten Biogashersteller nun vor, seinen in den Jahren 2007 und 2008 gelieferten Genmais mit konventionellem Mais vermischt zu haben. Laut Nawaro sind in den als Dünger genutzten Verarbeitungsrückständen keine keimfähigen Körner und gentechnischen Informationen mehr enthalten. Das hätten wissenschaftliche Untersuchungen ergeben. Foto: Jens Büttner dpa/lmv (zu Korr.-Bericht lmv 4195 vom 14.10.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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In einer Hand liegen am Mittwoch (13.10.2010) Gärreste nach der Verarbeitung von Mais in der Biogasanlage der Firma Nawaro in Güstrow. Ein Landwirt wirft dem weltgrößten Biogashersteller nun vor, seinen Genmais mit konventionellem Mais vermischt zu haben. Laut Nawaro sind in den als Dünger genutzten Verarbeitungsrückständen keine keimfähigen Körner und gentechnischen Informationen mehr enthalten. Das hätten wissenschaftliche Untersuchungen ergeben. Foto: Jens Büttner dpa/lmv (zu Korr.-Bericht lmv 4195 vom 14.10.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Monteure arbeiten am Mittwoch (13.10.2010) in der Biogasanlage der Firma Nawaro in Güstrow an einer speziellen Anlage, in der Biogas zu Biomethan verarbeitet wird. Ein Landwirt wirft dem weltgrößten Biogashersteller nun vor, seinen in den Jahren 2007 und 2008 gelieferten Genmais mit konventionellem Mais vermischt zu haben. Laut Nawaro sind in den als Dünger genutzten Verarbeitungsrückständen keine keimfähigen Körner und gentechnischen Informationen mehr enthalten. Das hätten wissenschaftliche Untersuchungen ergeben. Foto: Jens Büttner dpa/lmv (zu Korr.-Bericht lmv 4195 vom 14.10.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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An einem Silo mit Mais-Silage steht am Mittwoch (13.10.2010) der Betriebsleiter Norbert Hoogen in der Biogasanlage der Firma Nawaro in Güstrow. Ein Landwirt wirft dem weltgrößten Biogashersteller nun vor, seinen in den Jahren 2007 und 2008 gelieferten Genmais mit konventionellem Mais vermischt zu haben. Laut Nawaro sind in den als Dünger genutzten Verarbeitungsrückständen keine keimfähigen Körner und gentechnischen Informationen mehr enthalten. Das hätten wissenschaftliche Untersuchungen ergeben. Foto: Jens Büttner dpa/lmv (zu Korr.-Bericht lmv 4195 vom 14.10.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Ein Traktorgespann liefert am Mittwoch (13.10.2010) frischen Mais in der Biogasanlage der Firma Nawaro in Güstrow an. Ein Landwirt wirft dem weltgrößten Biogashersteller nun vor, seinen in den Jahren 2007 und 2008 gelieferten Genmais mit konventionellem Mais vermischt zu haben. Laut Nawaro sind in den als Dünger genutzten Verarbeitungsrückständen keine keimfähigen Körner und gentechnischen Informationen mehr enthalten. Das hätten wissenschaftliche Untersuchungen ergeben. Foto: Jens Büttner dpa/lmv (zu Korr.-Bericht lmv 4195 vom 14.10.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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