Zur Begründung der Trennung sagte Kempinski-Vorstandsmitglied Markus Semer, es lägen Vertragsbrüche vor. Außerdem seien die Managementgebühren von 1,1 Millionen Euro für die vergangenen zwei Jahre nicht gezahlt worden. Ein weiterer Tiefpunkt in der Geschäftsbeziehung sei erreicht worden, nachdem vom Eigentümer Vorwürfe von „Missmanagement“ erhoben wurden.