Bombenfund in Göttingen - 5000 Menschen verlassen Häuser

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Entschärfung

Bombenfund in Göttingen - 5000 Menschen verlassen Häuser

27.05.2010, 23:15 Uhr • Lesezeit: 1 Minute

Von Michael Donhause

Wegen der Zehn-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde der Bahnhof gesperrt. Gebiet um die Sportarena wurde evakuiert.

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Polizeiabsperrungen stehen am Mittwoch (02.06.2010) rund um den Explosionsort einer Weltkriegsbombe in Göttingen. Die Explosion eines Blindgängers aus dem Zweiten Weltkrieg hat am Dienstagabend in Göttingen drei Sprengstoffexperten in den Tod gerissen. Sechs weitere Menschen wurden zum Teil schwer verletzt, als die Bombe kurz vor ihrer Entschärfung detonierte. Foto: Peter Steffen dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++

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Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes untersuchen am Dienstag (29.06.2010) auf dem Schützenplatz in Göttingen auf der Suche nach Blindgängern aus dem Zweiten Weltkrieg ein Bohrloch. Knapp einen Monat nach der Explosion eines Blindgängers mit drei Toten wurde die Suche nach weiteren nicht explodierten britischen Fliegerbomben wieder aufgenommen. Nach Angaben der Stadtverwaltung belegen jüngst beschaffte Luftbilder, dass in dem Bereich zwischen dem Bahnhof und der Leine noch 30 Bomben liegen könnten. Foto: Christoph Mischke dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++

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Eine alte Dame wartet am Mittwoch (02.06.2010) nach der Evakuierung ihrer Wohnung wegen einer Routine-Bombenentschärfung in einer Sammelstelle in Göttingen. Aus einer Routine-Bombenentschärfung ist in Göttingen ein Alptraum mit drei Toten geworden. Am Dienstagabend kamen drei Spezialisten, die den Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg eigentlich entschärfen wollten, ums Leben. Zwei weitere Menschen wurden schwer verletzt, sind aber außer Lebensgefahr. Das Gebiet rund um den Explosionsort mitten in der Innenstadt war auch nach Mitternacht noch weiträumig abriegelt, Polizisten ließen an den Straßensperren keine Passanten durch. Foto: Peter Steffen dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++

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