Die Stimmung beim Zubettgehen erhöht den Hormonspiegel am nächsten Morgen und damit die Energie. Das fanden Forscher der Northwestern-Universität in Evanston heraus. Danach sorgen Einsamkeit, Traurigkeit oder Erschöpfung vorm Einschlafen für ein erhöhtes Niveau des Stresshormons Kortisol beim Aufwachen. Ein hoher Kortisolspiegel am Morgen signalisiert dem Körper, dass er sich um Probleme kümmern muss, und versorgt ihn mit der nötigen Energie. Ein häufig erhöhtes Kortisolniveau ist jedoch ungesund.