Wegen einer Sicherheitslücke beim Internet Explorer hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zur Vorsicht beim Surfen mit...

Wegen einer Sicherheitslücke beim Internet Explorer hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zur Vorsicht beim Surfen mit dem Microsoft-Browser aufgerufen. Die Sicherheitsstufe für die Internet-Zone sollte auch "Hoch" gesetzt werden, wodurch die Ausführung von Java-Script deaktiviert werde, raten das BSI und Microsoft. Das Bundesamt empfiehlt zudem, den Einsatz von alternativen Browsern zu erwägen, also etwa Firefox oder Opera. Hintergrund ist eine sogenannte Zero-Day-Sicherheitslücke in dem weitverbreiteten Browser, mit deren Hilfe infizierte Webseiten Schadprogramme auf den Rechner gelangen können. Diese könnten Passwörter ausspionieren.