Genf.

Klimaforscher haben nach dem neuen Wärmerekord im Jahr 2016 im gerade auf der Nordhalbkugel zu Ende gegangenen Winter weitere alarmierende Wetterdaten aufgezeichnet. Mindestens drei Mal sei es in der Arktis zu so etwas wie Hitzewellen gekommen, berichtete die Weltwetterorganisation. Atlantische Stürme hätten feucht-warme Luft in die Arktis gebracht. Auf dem Höhepunkt der winterlichen Gefrier­periode habe es Tage mit Temperaturen fast am Schmelzpunkt gegeben.