Mainz.

In drei Waldgebieten in Rheinland-Pfalz haben Forscher damit begonnen, Wildkatzen mit GPS-Sendern auszustatten, um Erkenntnisse über Stressfaktoren der Tiere zu gewinnen. Die Auswertung solle unter anderem zeigen, auf welche Ruhestätten die Tiere angewiesen sind, sagte der Projektleiter der Deutschen Wildtier Stiftung, Malte Götz. Bis zu 36 Tieren soll ein Senderhalsband angelegt werden, das nach etwa zwei Jahren wieder abfällt.