Hildesheim.

Radiologen am St. Bernward Krankenhaus in Hildesheim haben drei bisher kaum erforschte ägyptische Mumien im Computertomografen durchleuchtet. Eine stammte aus dem schottischen Aberdeen, die anderen aus der Sammlung der Universität Göttingen. 24 einbalsamierte Tote aus unterschiedlichsten Kulturkreisen haben die Wissenschaftler im Rahmen des Forschungsprojekts bereits untersucht. Ursprünglich sollten die Forscher in Kooperation mit zwei Museen eine Mumien-Ausstellung vorbereiten.