Freiburg.

Wie der Drachenbaum neue Leichtbauweisen in Architektur, Auto- und Fahrradbau beflügeln kann, haben Forscher der Universität Freiburg und des Karlsruher Instituts für Technologie herausgefunden. Die Wissenschaftler beobachteten mit hochauflösenden Magnetresonanzkameras, wie sich das organische Gewebe des Baums bei Belastung verschiebt, teilt die Universität Freiburg mit. Dem Vorbild folgend sollen in Zukunft technische Faserverbundverzweigungen für Gerüste, Fahrradrahmen und Karosserien entwickelt werden.