Kulmbach.

Smartphones sollen künftig Gefahren bei Hochwasser reduzieren. Forscher der Münchner Bundeswehruniversität simulierten in Kulmbach am unteren Main Hochwasserereignisse und ermittelten, dass sich bestimmte Smartphones gut zum Sammeln von Schwingungsdaten an Brücken eignen. „So wissen wir im Notfall, ob wir ein Einsatzfahrzeug noch rüberschicken können“, erklärte Baustatiker Norbert Gebbeken. Es könnten Simulationsmodelle erstellt werden, die bundesweit oder sogar global einsetzbar seien.