Hamburg.

Für Hunde können Schnee und Eis im Winter schmerzhaft sein. Streusalz greift die Haut an, Rollsplitt und Eisklumpen können sich zwischen den Ballen festsetzen. Wichtig sei deshalb, sich die Hundepfoten nach dem Spaziergang genau anzuschauen, schreibt die Zeitschrift „Dogs“ (Ausgabe 6/2015). Es könne schon helfen, die Pfoten mit klarem Wasser abzuspülen. Sind sie sehr gereizt, könnten Halter die Pfoten – vor allem zwischen den Ballen – mit einer speziellen Creme versorgen. Das mache die Haut widerstandsfähiger und lasse kleine Wunden schneller heilen.