Apple Watch, 42mm (700 Euro)
Sie erreichte gemeinsam mit der im Funktionsumfang identischen
Sport-Edition
(Alu-Gehäuse,
450 Euro) im Vergleich
den Testsieg und scheiterte nur knapp an der Gesamtnote
„Gut“. Neben der guten Bedienbarkeit lobte die Stiftung das
gute Display und den sehr exakten Pulsmesser. Mit über
10.000 Apps bietet die Apple Watch auch deutlich mehr Apps
als die Konkurrenz. Allerdings benötigt man ein iPhone 5
oder neuer.
Urteil: „Befriedigend“ (2,6/2,7)
Apple Watch, 42mm (700 Euro) Sie erreichte gemeinsam mit der im Funktionsumfang identischen Sport-Edition (Alu-Gehäuse, 450 Euro) im Vergleich den Testsieg und scheiterte nur knapp an der Gesamtnote „Gut“. Neben der guten Bedienbarkeit lobte die Stiftung das gute Display und den sehr exakten Pulsmesser. Mit über 10.000 Apps bietet die Apple Watch auch deutlich mehr Apps als die Konkurrenz. Allerdings benötigt man ein iPhone 5 oder neuer. Urteil: „Befriedigend“ (2,6/2,7) © Produktbilder
LG Watch Urbane (ca. 250 Euro)
Mit der Urbane bietet LG eine Smartwatch,
die auf den ersten Blick wie eine
normale Uhr aussieht und im Vergleich
zu manch anderem Gerät dank des
Edelstahlgehäuses recht edel wirkt. Wie
der Apple Watch attestiert die Stiftung
Warentest der LG Watch Urbane sehr
genaue Fitnessdaten. Darüber hinaus
bietet sie – anders als die Moto 360 –
ein wirklich Rundes Display.
Urteil: „Befriedigend“ (3,0)
LG Watch Urbane (ca. 250 Euro) Mit der Urbane bietet LG eine Smartwatch, die auf den ersten Blick wie eine normale Uhr aussieht und im Vergleich zu manch anderem Gerät dank des Edelstahlgehäuses recht edel wirkt. Wie der Apple Watch attestiert die Stiftung Warentest der LG Watch Urbane sehr genaue Fitnessdaten. Darüber hinaus bietet sie – anders als die Moto 360 – ein wirklich Rundes Display. Urteil: „Befriedigend“ (3,0) © Produktbilder
Pebble Steel (ca. 180 Euro)
Diese Smartwatch nutzt statt eines
energiehungrigen LCD-Displays
die
ePaper-Technik
für das Ziffernblatt.
Dadurch kann die Pebble dauerhaft die
Zeit anzeigen, Energie wird nur verbraucht,
wenn sich die Anzeige ändert.
So kommt die Uhr auf eine Akkulaufzeit
von knapp einer Woche. Abgesehen
davon bietet sie aber nur wenige Funktionen,
ein Pulsmesser etwa fehlt.
Urteil: „Ausreichend“ (3,6)
Pebble Steel (ca. 180 Euro) Diese Smartwatch nutzt statt eines energiehungrigen LCD-Displays die ePaper-Technik für das Ziffernblatt. Dadurch kann die Pebble dauerhaft die Zeit anzeigen, Energie wird nur verbraucht, wenn sich die Anzeige ändert. So kommt die Uhr auf eine Akkulaufzeit von knapp einer Woche. Abgesehen davon bietet sie aber nur wenige Funktionen, ein Pulsmesser etwa fehlt. Urteil: „Ausreichend“ (3,6)
Asus Zen-Watch (ca. 200 Euro)
Auch die Taiwaner setzen bei ihrer Uhr
auf eher elegantes Design. Leider zeigt
sich die Uhr auch im Test wenig sportlich:
Die Pulsmessung sei sehr ungenau,
die Wegstreckenmessung ohne
Handy ebenfalls. Allerdings sollte man
mit einem Kauf ohnehin warten, denn
noch in diesem Monat soll der Nachfolger
Zen-Watch 2 erscheinen, für 150
Euro.
Urteil: „Befriedigend
Asus Zen-Watch (ca. 200 Euro) Auch die Taiwaner setzen bei ihrer Uhr auf eher elegantes Design. Leider zeigt sich die Uhr auch im Test wenig sportlich: Die Pulsmessung sei sehr ungenau, die Wegstreckenmessung ohne Handy ebenfalls. Allerdings sollte man mit einem Kauf ohnehin warten, denn noch in diesem Monat soll der Nachfolger Zen-Watch 2 erscheinen, für 150 Euro. Urteil: „Befriedigend" (3,5) © Produktbilder
Samsung Gear S (ca. 300 Euro)
Samsungs Smartwatch ist recht klobig
geraten, bietet dafür aber auch einen
großen Funktionsumfang. Dank eigenem
SIM-Kartenschacht
lässt sich auch
ohne Smartphone telefonieren, sie
arbeitet aber nur mit Samsung-Smartphones
zusammen. Der Akku macht
bereits nach zwölf Stunden schlapp.
Samsung-Fans
sollten noch einige Wochen
auf die Samsung Gear S2 warten.
Urteil: „Befriedigend“ (3,2)
Samsung Gear S (ca. 300 Euro) Samsungs Smartwatch ist recht klobig geraten, bietet dafür aber auch einen großen Funktionsumfang. Dank eigenem SIM-Kartenschacht lässt sich auch ohne Smartphone telefonieren, sie arbeitet aber nur mit Samsung-Smartphones zusammen. Der Akku macht bereits nach zwölf Stunden schlapp. Samsung-Fans sollten noch einige Wochen auf die Samsung Gear S2 warten. Urteil: „Befriedigend“ (3,2) © Produktbilder
Sony Smart-Watch 3 (ca. 180 Euro)
Sony bietet einen recht günstigen Einstieg
in die Wearable-Welt.
Viele Extras
darf man aber nicht erwarten: Ein Pulsmesser
etwa fehlt. Dafür erlaubt der
eingebaute GPS-Sensor
eine genaue
Messung der Laufdaten, ohne dass man
ein Handy zum Joggen mitnehmen
muss. Ein Sony-Smartphone
benötigt
man übrigens nicht, es muss nur mindestens
Android 4.3 nutzen
Urteil: „Befriedigend“ (3,3)
Sony Smart-Watch 3 (ca. 180 Euro) Sony bietet einen recht günstigen Einstieg in die Wearable-Welt. Viele Extras darf man aber nicht erwarten: Ein Pulsmesser etwa fehlt. Dafür erlaubt der eingebaute GPS-Sensor eine genaue Messung der Laufdaten, ohne dass man ein Handy zum Joggen mitnehmen muss. Ein Sony-Smartphone benötigt man übrigens nicht, es muss nur mindestens Android 4.3 nutzen Urteil: „Befriedigend“ (3,3) © Produktbilder
Motorola Moto 360 (ca. 200 Euro)
Die Moto 360 hat mit verschiedenen
Mankos zu kämpfen. Die größte Einschränkung
ist die Akkulaufzeit: Bereits
nach 10 Stunden musste sie im Test
wieder ans Ladegerät – die kürzeste
Laufzeit im Vergleich. Der gleichnamige
Nachfolger soll aber in wenigen Wochen
ausgeliefert werden und hat ersten
Tests zufolge einige Kinderkrankheiten
abgestellt, also besser warten.
Urteil: „Ausreichend“ (3,7)
Motorola Moto 360 (ca. 200 Euro) Die Moto 360 hat mit verschiedenen Mankos zu kämpfen. Die größte Einschränkung ist die Akkulaufzeit: Bereits nach 10 Stunden musste sie im Test wieder ans Ladegerät – die kürzeste Laufzeit im Vergleich. Der gleichnamige Nachfolger soll aber in wenigen Wochen ausgeliefert werden und hat ersten Tests zufolge einige Kinderkrankheiten abgestellt, also besser warten. Urteil: „Ausreichend“ (3,7) © Produktbilder