Berlin.

Die besten Fotos entstehen, wenn man möglichst nah mit der Kamera an das Objekt herangeht. Denn so gut das Zoomobjektiv der eigenen Kamera ist – ohne Nebenwirkungen sind lange Brennweiten nicht, berichtet die Stiftung Warentest („test“). Auf lange Distanzen sorgt flirrende Luft für unscharfe Kanten, Dunst macht Aufnahmen blass und kontrastarm. In hohen Zoomstufen fällt es auch geübten Fotografen schwer, die Kamera lange ruhig zu halten. Für unverwackelte Fotos werden feste Unterlage, Stativ und Selbstauslösermodus empfohlen.