Berlin.

Photovoltaikanlagen produzieren im Sommer viel Solarstrom. Zugleich mindert die Hitze aber die Arbeit der Solarzellen. Denn diese sind Halbleiter, die besser arbeiten, je kälter es ist, erklärt der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar). Die Standardwerte der zu erwartenden Leistung, die jeder Hausbesitzer für seine Anlage erhält, wurden im Labor bei 25 Grad gemessen. Ist es kühler, produziert die Anlage bei sonst gleichen Bedingungen mehr Strom, ist es wärmer, weniger.