Als erste in Deutschland ist die Deutsche Stimmklinik in Hamburg ausschließlich auf Stimmprobleme jeder Art spezialisiert. Unter einem Dach bietet sie ein breites Spektrum von Diagnostik und Therapie, inklusive ambulante Phonochirurgie, an.

Welche Stimmstörungen gibt es? Grundsätzlich gibt es zwei Arten: organische Stimmstörungen und funktionelle. Zu den organischen Stimmstörungen zählen zum Beispiel Knötchen, Polypen, Tumoren, Lähmungen und Entzündungen.

Von einer funktionellen Stimmstörung spricht man dagegen, wenn Kehlkopf und Halsmuskeln zwar funktionieren, aber nicht richtig eingesetzt werden. Etwa, wenn Menschen zu viel Kraft für ihre Stimme aufwenden, was dann auf Dauer zu Heiserkeit oder ständigem Räuspern führt. Neben organischen und funktionellen Stimmstörungen gibt es auch Sprechstörungen wie Stottern oder Lispeln.

Wer zahlt? Die Stimmklinik ist eine Privatpraxis. Die meisten Patienten, die hier behandelt werden, sind demnach Privatpatienten, in einigen Fällen konnte man aber auch bei gesetzlich Versicherten eine vollständige Kostenübernahme von den Kassen erhalten. Derzeit arbeitet die Stimmklinik an einer grundsätzlichen Lösung mit den gesetzlichen Krankenkassen.

Weitere Informationen:www.stimmklinik.deTel.: 040-51313007