Koblenz. Kleine Wasserorganismen nehmen durch Nanopartikel stärker Schaden als bisher angenommen. Das zeigt eine Studie von Koblenzer Wissenschaftlern an Wasserflöhen. Wurden diese erhöhten Konzentrationen von Titandioxid-Nanoteilchen ausgesetzt, war zwar bei ihnen keine Wirkung nachzuweisen, aber die Schwimmfähigkeit ihrer Nachkommen war beeinträchtigt, so die Forscher im Fachmagazin "Plos One".