Grünes Licht für Weihnachtskarpfen, aber Vorsicht bei Lachs und Aal. So lautet die Empfehlung der Umweltstiftung WWF zum festlichen Fischgericht. Karpfen werden in Teichen mit niedrigem Energieaufwand gezüchtet. Für das Futter müssen keine anderen Fische getötet werden. Beim Lachs gebe es gute Angebote: Tiefkühlware mit MSC-Zeichen oder Bio-Lachs. Die traditionelle Weihnachtsdelikatesse Aal gehöre dagegen nicht mehr auf die Teller; die Bestände seien seit den 1980er-Jahren so stark geschrumpft, dass die Fischart bedroht sei.