Die Fähigkeiten am Steuer eines Autos sollen auch biologisch bedingt sein. Menschen mit einer bestimmten Genvariante fahren 20 Prozent schlechter als Personen ohne diese, ergab eine Studie der Universität California in Irvine. Rund 30 Prozent der Amerikaner sollen davon betroffen sein. Das Schlecht-fahren-Gen verringere die Produktion eines Proteins, das unter anderem für die Kommunikation zwischen Gehirn und restlichem Körper zuständig sei.