Ob Boxen, Tennis oder Laufen: "Virtueller Sport ist allenfalls Bewegung und kann echten auf keinen Fall ersetzen", fasste Studienleiter Prof. Klaus Völker vom Institut für Sportmedizin der Uni Münster die Ergebnisse zusammen. Die Probanden hatten die verschiedenen Sportarten jeweils eine Viertelstunde lang gespielt. Die Mediziner maßen unter anderem die Herzfrequenz der 40 Sportstudenten, die mit Controllern in der Hand virtuell Bälle wegschlugen oder miteinander boxten.