Die vier größten Rindfleischproduzenten Brasiliens haben mit der Umweltschutzorganisation Greenpeace ein Abkommen zum Schutz des Amazonas-Regenwaldes geschlossen. Sie wollen künftig auf Fleisch von Farmen verzichten, die zur Viehhaltung abgeholzte Urwaldflächen nutzen. Etwa 80 Prozent der abgeholzten Waldfläche werden zur Rinderhaltung genutzt.