Mäuse mit Schlafstörungen haben ein erhöhtes Alzheimer-Risiko. Schlafmangel und ein gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus führte im Gehirn der Tiere zur Anreicherung sogenannter Beta-Amyloid-Eiweiße, die typisch für Alzheimer sind. Das beschreiben US-Forscher von der Washington University, St. Louis, USA, in "Science" (online vorab). Die Forscher vermuten daher, dass der Schlaf-Wach-Rhythmus eine Rolle bei der Entstehung von Alzheimer spielt.