Ab Mittwoch ziehen Vertreter der fünf ISS-Partner Bilanz über die zehnjährige Arbeit der Raumstation und erörtern künftige Forschungsziele.

Berlin. Unter dem Motto „Weltraumforschung zum Nutzen der Menschheit“ hat am Mittwoch in Berlin ein Symposium zur Internationalen Raumstation ISS begonnen.

Auf der dreitägigen Veranstaltung ziehen Vertreter der fünf ISS-Partner USA, Russland, Japan, Kanada und Europa/ESA sowie Wissenschaftler, Raumfahrtexperten und Astronauten aus aller Welt eine Bilanz der über zehnjährigen erfolgreichen Arbeit der Station und erörtern zugleich die künftigen Forschungsziele.

+++Erste private Raumkapsel soll am 30. April zur ISS starten+++

Das erste der heute 15 ISS-Module wurde im November 1998 ins All geschossen. Seit Ende 2000 ist die Station ständig bemannt. Derzeit arbeitet die 31. Stammbesatzung auf der Umlaufbahn.