Schon unmittelbar nach seinem Marktdebüt in Europa hat sich Mitsubishis Outlander PHEV zum Erfolgsmodell entwickelt. Und auch in der Heimat wird er gefeiert. Gerade erst hat das Plug-in-Hybrid-Electric-Vehicle in Japan bei der Wahl des „Autos des Jahres“ den „Innovation Award“ gewonnen

Als weltweit erstes SUV-Modell kombiniert der Outlander PHEV das Beste aus drei Autowelten: die Umweltfreundlichkeit eines Elektrofahrzeug, die Reichweite eines konventionell angetriebenen Pkw und die Funktionalität sowie die Onroad- und Offroadfähigkeit eines leistungsstarken Allradlers. Der Verbrauch liegt bei 1,9 Litern auf hundert Kilometern und damit deutlich unter dem konventionell angetriebener Fahrzeuge.

Der repräsentative Allrounder kombiniert die im Elektropionier Mitsubishi i-MiEV seit 2009 bewährte Antriebstechnologie mit einem Benzinmotor einschließlich einer variablen Ventilsteuerung (MIVEC). Die in der Fahrbatterie gespeicherte Energie – entweder von der heimischen Steckdose, einer öffentlichen Ladestation oder aus dem System selbst generiert – erreicht Fahrleistungen auf dem Niveau eines Benziners.

Den „Innovation Award“ bekam das Modell jetzt für höchste technologische Innovationen in Sachen Umweltschutz, Sicherheit und nachhaltige Mobilität. Nach dem Urteil der Jury animiert der Outlander PHEV zu einer neuen Art des Fahrens, bei der SUV-Vorteile mit denen des Plug-in-Hybridantriebs sinnvoll vereint werden. Genannt wurde außerdem die Kombination aus Energieeffizienz und hoher Fahrdynamik, die Aufhebung des Reichweitennachteils reiner Elektro-Fahrzeuge sowie die herausragende Aufladbarkeit und Kapazität des Batteriesystems.

Mitsubishi zählt im Hinblick auf eine zukunftsorientierte Mobilität heute längst zu den führenden Automobilherstellern. Erklärtes Ziel des Unternehmens: Bis zum Jahr 2020 sollen rund 20 Prozent des Produktionsvolumens auf Fahrzeuge mit rein elektrischem und Plug-in-Hybridantrieb entfallen.