Ende Juni wurden 385.000 Autos aus dem Hause Volkswagen aufgrund von Bremsproblemen zurück in die Werkstätten gerufen. Doch die Zahl war zu niedrig angesetzt, wie jetzt vom Konzern bekannt gegeben wurde. Insgesamt sind danach rund 766.000 Autos betroffen. Laut Angaben könne die Stabilisierungsfunktion über das Bremsregelsystem in Grenzsituationen nicht mehr gegeben sein. Ursache sei eine Überlastung des Steuergeräts, dessen Software in der Werkstatt nun aktualisiert werden müsse. Betroffen sind Autos der Marken VW, Audi und Skoda.