Ob es in den Winterurlaub geht, zum Verwandtenbesuch oder auf einen Weihnachtsausflug: Rund ums Fest haben viele frei und wollen etwas unternehmen. Dementsprechend voll sind die Straßen, insbesondere an drei Tagen: Am 23. und 27. Dezember sowie am 3. Januar rechnet der ADAC mit den großen Weihnachtsreisewellen. Wer die Möglichkeit hat, sollte diese Tage für die längere An- und Abreise bei Verwandten, Freunden oder im Wintersportgebiet meiden.

An Heiligabend sowie an den beiden Weihnachtsfeiertagen prognostiziert der Autoclub dagegen recht störungsfreies Durchkommen. Silvester und Neujahr geht er von lebhaftem Verkehr aus, hält größere Behinderungen aber für unwahrscheinlich.

Typische Stau-Strecken sind unter anderem die A1 Köln–Dortmund–Bremen, A5 Frankfurt–Karlsruhe–Basel, A7 Hamburg–Kassel–Würzburg–Füssen, A9 Berlin–Nürnberg–München, A95 München–Garmisch–Partenkirchen sowie die Großräume Hamburg, Berlin, Köln und München. Zudem müssen Autofahrer sowohl in Deutschland als auch im Ausland mit Staus auf den direkten Zufahren in die Wintersportgebiete rechnen.