Sein erster Staatsbesuch lag quasi in unmittelbarer Nachbarschaft.

Unter dem Jubel Hunderter Schaulustiger und bei strahlendem Sonnenschein fuhr Papst Benedikt XVI. in einem dunklen Cabriolet die drei Kilometer lange Strecke vom Vatikan zum römischen Quirinalpalast, Amtssitz des italienischen Präsidenten Carlo Azeglio. Auf dem Weg durch Roms Innenstadt zeigte sich das Oberhaupt der katholischen Kirche mit einem für einen Papst eher ungewöhnlichen Accessoire: mit Sonnenbrille.