Marawi.

Bei den Gefechten zwischen Regierungstruppen und islamistischen Rebellen im Süden der Philippinen sind mindestens 105 Menschen ums Leben gekommen. Wie die Behörden am Montag mitteilten, wurden 61 Extremisten getötet. Die Regierung beklage den Tod von 20 Soldaten. Zudem gebe es mindestens 24 zivile Opfer. Die Regierungstruppen waren auch am Wochenende weiter gegen die Islamisten vorgegangen, die Marawi attackiert hatten.