Damaskus.

Bei zwei Luftangriffen der US-geführten internationalen Koalition sind im Osten Syriens Aktivisten zufolge mindestens 106 Zivilisten ums Leben gekommen. Bei den Opfern handele es sich um Familien von Kämpfern der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS), erklärte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Freitag. Mindestens 42 der Toten waren demnach Kinder. Die internationale Koalition fliegt seit 2014 Angriffe gegen den IS.