München.

Die mutmaßliche Rechtsterroristin Beate Zschäpe bekommt regelmäßig „Geld von außen“ in die Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim geschickt. Das sagte eine Abteilungsleiterin der Anstalt als Zeugin im NSU-Prozess. Es handele sich um Beträge von „mal hundert, mal zweihundert Euro“. Als Gefangene verhalte sich Zschäpe „unauffällig, freundlich, korrekt und höflich“, so die Beamtin weiter. Es habe nur kleinere Konflikte gegeben.