Würzburg.

Schießen im Verein kann Jugendliche aggressiv machen, muss es aber nicht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Universität Würzburg im Auftrag des Deutschen Schützenbundes (DSB), die am Donnerstag vorgestellt wurde. Das Aggressionsniveau von Schützen zwischen zehn und 14 Jahren liege „ein wenig über dem Durchschnitt der ,Normalbevölkerung'“, heißt es in der über drei Jahre entstandenen Untersuchung.