Köln .

Flüchtlinge aus Syrien bezahlen hohe Summen, um einen Termin an einer deutschen Botschaft zu bekommen. Das ergaben Recherchen des ARD-Magazins „Monitor“. Konkret gehe es um Termine an den Deutschen Botschaften in Beirut und Ankara, um ein Visum für den Familiennachzug zu erhalten. Auch Botschaftsmitarbeiter sollen beteiligt sein. Nach Aussagen der Flüchtlinge werden bis zu 1000 Euro für einen Termin bezahlt.