Regensburg.

Das Bistum Regensburg und die Regensburger Domspatzen wollen den sexuellen Missbrauch von Kindern in ihren Reihen aufarbeiten. Dazu sei eine Zusammenarbeit mit der Opferhilfe Weisser Ring vereinbart worden, teilte Generalvikar Michael Fuchs mit. Sämtliche Fälle würden von einem Rechtsanwalt untersucht. Kircheninternen Nachforschung zufolge waren seit Ende des Zweiten Weltkrieges rund 80 Kinder im Bistum von Priestern und Lehrern sexuell missbraucht worden.