Die Zeitung fragte ihre Leser, was sie zur Zukunft wissen wollten und bat Wissenschaftler, sich in organisierten Gesprächen den Fragen zu stellen. Ziel war es, eine Brücke...

...zwischen Wissenschaftlern und Lesern zu schlagen. "Am wichtigsten und schwierigsten war es, die Sprache der Wissenschaft so zu übersetzen, dass jeder sie versteht", sgt Henning Noske, der verantwortliche Wissenschaftsredakteur.

Die Begründung der Jury: Die Braunschweiger Zeitung holt die Wissenschaft auf den Marktplatz im wörtlichen wie im übertragenen Sinne. Bürger stellen Fragen, die Wissenschaftler stellen sich nur wenige bleiben zurück in ihrem elfenbeinenem Turm. Die Braunschweiger Zeitung hat mit ihren Initiativen und Aktionen den Schlüssel gefunden, um Hochschulen aufzuschließen. Professoren stehen Rede und Antwort. 650 Fragen sammelt die Zeitung. Die Wissenschaftler sagen, was sie wissen, was sie nicht wissen und was sie vielleicht bald wissen werden. Sie tun es live auf dem Braunschweiger Burgplatz und vermittelt in der Zeitung über eine 51teilige Serie. Ein großes Projekt, dem Nachahmungstäter in anderen Universitätsstädten empfohlen werden.

Sie wollen jetzt mehr sehen? Hier geht’s zum Videoportal